Veronika Wagner

Dramaturge and lecturer


Main focus: Diversity in the theatre

Websites/blogs: https://www.veronikawagner.de , https://ritagrechen.com/

Languages: German, English, Persian

City: Munich Germany

Country: Germany

Topics: creative practices, diversity

Services: Talk, Moderation, Workshop management, Interview

  Willing to travel for an event.

  I don't want to talk for nonprofit.

Bio:

Veronika Wagner studied Theatre studies and Iranian studies at the Ludwig-Maximilians-University in Munich. During her studies, she contributed to the publication "Ein Bild von einem Mann - gespielt von einer Frau" and other publications and exhibitions at the German Theatre Museum in Munich and organized the philosophical film studies discussion series cinephil & philosoph in Munich. She writes for "Neue Deutsche Biografie" and gives seminars on cultural education and theatre historiography at the Institute for Theatre Studies of the Ludwig-Maximilians-University. In addition, Veronika Wagner volunteers for Theatermuseasten - Freunde des deutschen Theatermuseums e.V. and works as a freelance dramaturg and production manager in the independent scene and in institutionalised theatre. For the fachbetrieb rita grechen, the SPIELART Theatre Festival, the choreographer Lena Grossmann and the directors Verena Regensburger and Anina Jendreyko she works as dramaturgical advisor, dramaturg and production manager. Since 2020 she has been working for Joint Adventures - Walter Heun in the organisation team of the TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND 2020. In summer Veronika Wagner works as a dramaturg and production manager at Tanzwerkstatt Europa.

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Examples of previous talks / appearances:

Mit Händen und Füßen sprechen. Interview mit Verena Regensburger, Veronika Wagner und Kassandra Wedel

Interview von Ute Gröbel, September 2018, zur Produktion "die dada. das öffnen und schließen des mundes." mit der gehörlosen Schauspielerin und Tänzerin Kassandra Wedel.

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Dramaturgie in Projektentwicklungen der freien Szene am Beispiel von "die dada. das öffnen und schließen des mundes"

Der Vortrag fand im Dezember 2019 im Rahmen des Seminars "Dramaturgische Praxis von der Konzeption bis zum Förderantrag (Szenische Dramaturgie)" von Simone Niehoff an der Ludwig-Maximilians-Universität München statt.

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Besucher und Nicht-Besucher von Kultureinrichtungen. Diversity neu gedacht.

Vortrag an den Münchner Kammerspielen, 10.12.2017.

Die aktuellen Inszenierungen im Repertoire der Münchner Kammerspiele sind gekennzeichnet durch sehr unterschiedliche künstlerische Handschriften. Toshiki Okada kombiniert narrative Monologpassagen mit abstrakten Choreographien, Philippe Quesne schafft bildgewaltige Kompositionen mit wenig oder keiner Sprache, Susanne Kennedy erzeugt mit Hilfe von Masken und Playback einen Hyperrealismus für die Bühne.

Bei nicht wenigen Zuschauer*innen lösen die aktuellen Inszenierungen Irritation, Wut, Langeweile, Unverständnis aus.

Wie sollte das Theater darauf reagieren? Mehr vermitteln? Mehr Gelegenheit zu Gespräch, Austausch und Erläuterung bieten? Welche Formate eignen sich in welchem Kontext? Oder kann die Devise auch mal lauten: "Heute keine Einführung - lassen Sie Ambiguitäten, Lücken und Unverständnis zu!"

Im Rahmen des Campus treffen wir Vermittlungs-Expert*innen verschiedener Kulturinstitutionen und testen neue Formate, um gemeinsam über Kunst und Theater nachzudenken.

Mit Prof. Birgit Mandel (Universität Hildesheim), Prof. Dorothea Hilliger (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig), Veronika Wagner (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Studierenden der 3 Hochschulen sowie Sara Dahme. In Kooperation mit dem Lenbachhaus (Martina Oberprantacher und Charlotte Coosemans

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