Main focus: Facilitation & Team-Building
Languages: English, French, German
City: Essen
State: North Rhine-Westphalia
Country: Germany
Topics: moderation, facilitation, workshops, co-creation leadership
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Consulting, Coaching, Interview
Willing to travel for an event.
As an Agile Coach, I support teams of software developers in their collaboration on a full-time basis. I'm often told that I listen very well while also taking notes and paying attention to participants wanting to speak. Feel free to contact me if you need a moderator or workshop leader.
Brief overview of my activities:
My ability to inspire at workshops has been recognized at the Berlin Agile Camp 2021 with the Best Session Award (https://2021.agile-camp-berlin.com/acb21-best-session-award-winner/).
At the PANDA Tech & Software Contest in October 2021 , I was selected as the second-place winner for my facilitation of groups building creative solutions under time pressure.
In September 2021, I coached a group of enthusiastic volunteers at the 1st Hackathon for the German Sustainability Award , the Transformathon.
Previous formats on starting your career and communication:
(1) Workshops for students "Starting your career - where do you want to go?"
How do I design the career entry in a complex world? What profession do I want to take? Where do I build opportunities for myself, even if no one knows my course of study and I do not yet have any practical experience?
I offer interactive lectures and workshops for small groups of up to 16 people. The exercises provide students with insights into their personal preferences and concrete steps for the next 72 hours after the workshop. My methods are based on Richard N. Bolles' "Launching Through to the Dream Job," the Cynefin model for knowledge management, and the frameworks of agile working in a complex world (Kanban, prototyping, and Scrum).
(2) Training in effective communication beyond non-violent communication.
How do I reach other people with what I want to say? Do I have clarity about what I feel and what I need? How do I formulate requests? How do I deal with it when my interlocutor manipulates me?
I offer customized trainings for small groups of up to 16 people. My methods are a tried and tested mixture of the works of Petra Bock, Dr. Peter Modler and Marshall Rosenberg, developed in cooperation with employees in job centers who have direct contact with clients.
I am originally a business lawyer specializing in Corporate Social Responsibility (CSR) with a particular focus on human rights. My understanding of the topic is part of this letter to the editor to the German sustainability magazine Forum Nachhaltig Wirtschaften: https://bit.ly/CSRistgenug. What is corporate responsibility for human rights? I have explained this question and the court case against the German textile company KiK in lectures 2016 - 2019.
I offer all formats online via my Zoom Pro account as well as analog. Feel free to contact me if you need a presenter or workshop leader. Send me a message using the message function.
You can find more work samples and reviews below.
Examples of previous talks / appearances:
Workshop für Studierende der Universität Rostock, die Orientierung beim Berufseinstieg suchen, im Februar 2021. Der Workshop vermittelt Grundlagen agiler Arbeitsweise für das Berufsleben in der heutigen komplexen Welt. Die Studierenden führen im Workshop zwei Übungen durch, die ihnen Klarheit über persönliche Präferenzen und konkrete nächste Schritte liefern.
Der Berufseinstieg ist oft eine Herausforderung, weil an der Universität kompliziertes Wissen vermittelt, für das Berufsleben aber das Vorgehen mit komplexem Wissen verlangt wird. Persönliche Bedürfnisse und Präferenzen verändern sich ständig und sind zugleich schwer vorhersagbar. Das gilt auch für den Fachkräftebedarf einzelner Unternehmen, ganzer Branchen und den Arbeitsmarkt im Allgemeinen. In der heutigen VUCA-Welt ist es sehr beschwerlich, mit einem linearen, akademischen Vorgehen den Berufseinstieg zu meistern.
Stattdessen lohnt sich die Arbeit mit dem Cynefin-Modell für Wissensmanagement. Das Modell erklärt, welche Vorgehensweisen Studierende stattdessen anwenden können: Prototypen entwickeln und in kleinen Schritten mit regelmäßigen Kontrollterminen testen. Agile Wissensarbeiter nennen diese Vorgehensweisen „Prototyping“ und „Scrum“. Die Studierende lernen anhand von zwei Übungen im Workshop, einen Prototyp zu entwickeln und in reversiblen Schritte mit kontinuierlicher Überprüfung zu testen.
Abschließend habe ich die Studierenden gebeten, ihren Gewinn aus der investierten Zeit (Return on Time Invested, ROTI) zu bewerten:
-2 = viel mehr Zeit investiert, als Hilfreiches gelernt
-1 = mehr Zeit investiert, als Hilfreiches gelernt
0 = genauso viel Zeit investiert, wie für das neue Wissen angemessen
+1 = mehr Wert aus dem Workshop gezogen als Zeit investiert
+2 = viel mehr Wert aus dem Workshop gezogen als Zeit investiert
Die 10 Teilnehmenden haben den Workshop im Durchschnitt mit 1,1 ROTI bewertet.
Nutzen:
Studierende erhalten Übungen für ihren persönlichen Berufseinstieg sowie ein theoretisches Modell für den Umgang mit komplexen Wissen und sie entwickeln konkrete Aufgaben für den eigenen Berufseinstieg.
Workshop for students at the University of Rostock seeking orientation for their career entry in February 2021. The workshop teaches basics of agile working methods for professional life in today's complex world. Students complete two exercises in the workshop that provide them with clarity about personal preferences and concrete next steps.
Starting a career is often a challenge because complicated knowledge is taught at university, but proceeding with complex knowledge is required for professional life. Personal needs and preferences are constantly changing and at the same time difficult to predict. This also applies to the skilled labor needs of individual companies, entire industries and the labor market in general. In today's VUCA world, it is very onerous to master career entry with a linear, academic approach.
Instead, it pays to work with the Cynefin model for knowledge management. The model explains what approaches students can take instead: Develop prototypes and test them in small steps with regular inspection and adaptation. Agile knowledge workers call these approaches "prototyping" and "scrum." Students learn how to develop a prototype and test it in reversible steps with continuous review using two exercises in the workshop.
Finally, I asked students to rate their Return on Time Invested (ROTI):
-2 = much more time invested than helpful learned
-1 = more time invested than helpful learned
0 = as much time invested as appropriate for new knowledge
+1 = more value gained from the workshop than time invested
+2 = much more value derived from the workshop than time invested
The 10 participants rated the workshop an average of 1.1 ROTI.
Benefits:
Students receive exercises for their personal career entry as well as a theoretical model for dealing with complex knowledge and they develop concrete tasks for their own career entry.
Seminar für Frauen als Beschäftigte in Jobcentern, die sich in ihrer beruflichen Rolle stärken und Techniken der wirksamen Kommunikation erlernen wollen. Selbstverständlich bieten wir auch Seminare für gemischte Gruppen und auch in anderen beruflichen Kontexten an.
Sprechen Sie mit Kollegen, Kunden und deren Angehörigen und haben das Gefühl nicht verstanden zu werden? Manchmal hört Ihnen auch einfach niemand zu? Ein dummer Spruch wirft sie aus der Bahn und erst hinterher fällt Ihnen ein, was Sie hätten sagen können – aber dann ist es zu spät?!
Wenn Sie diese Schwierigkeiten vorrangig bei männlichen Gesprächspartnern haben, finden Sie in diesem Seminar praxiserprobte Techniken. Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) und Gleichstellungsbeauftragte profitieren von dieser Veranstaltung besonders.
Die Teilnehmerinnen erhalten sofort einsetzbares Wissen über:
1. Wirksame Kommunikation im männlichen Sprachsystem
2. Einsatzder beruflichen Rolle
3. Techniken gegen Sprachlosigkeit
Grundlage des Seminars sind die unterschiedlichen Kommunikationssysteme zwischen Männern und Frauen. Für den Einsatz im Arbeitsalltag erarbeiten die Teilnehmerinnen ihre eigene berufliche(n) Rolle(n). Klares Rollenverständnis ermöglicht den Teilnehmerinnen, sich besser bei sprachlichen Übergriffen abzugrenzen. Kleidung, Accessoires und bestimmte Routinen als Teil der beruflichen Rolle(n) stärken die Haltung der Teilnehmerinnen. Werden Menschen mit starkem Bewusstsein für ihre berufliche Rolle(n) am Arbeitsplatz herausgefordert, dann gelingt ihnen die Abgrenzung der beruflichen Konflikte vom Privatleben leichter. In vielen Übungen trainieren die Teilnehmerinnen Techniken, um auch in stressigen Situationen in ihrer Rolle angemessen kommunizieren zu können.
Nutzen
Ziel der Veranstaltung ist, Mitarbeiterinnen Wissen und Übung mit praxiserprobten Techniken in stressigen und konfliktreichen Situationen zu vermitteln.
Seminar für weibliche Mitarbeitervon Jobcentern, die bereits Vorerfahrung zu Kommunikationstechniken besitzen und die Lösung von konkreten Herausforderungen erarbeiten wollen. Selbstverständlich bieten wir auch Seminare für gemischte Gruppen und auch in anderen beruflichen Kontexten an.
Mitarbeiterinnen in Jobcentern stehen im Arbeitsalltag ständig vor schwierigen Gesprächen. Weibliche Mitarbeiter in Jobcentern sind darin besonders gut trainiert, weil sie in einer männergeprägten Welt vor vielen unsichtbaren Herausforderungen stehen. Berufliche Rollen wie Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) oder Gleichstellungsbeauftragte fordern die eigene Kommunikationsfähigkeit zusätzlich. Dieses Seminar richtet sich an weibliche Mitarbeiter in Jobcentern, die bereits Vorerfahrung mit Kommunikationstechniken haben. Sie finden sich aber (noch) zu häufig in Gesprächen, in denen sie ihre Techniken nicht einsetzen können und sich blockiert fühlen.
Die Teilnehmerinnen erhalten sofort einsetzbares Wissen über:
1. Gründe für Kommunikationsblockaden
2. Selbsttest zu verschiedenen Blockadetypen
3. Anleitung zum Überwinden von Blockaden
Grundlage des Seminars ist die Aufdeckung von Denkmustern, die unbewusst die vorhandenen Fähigkeiten zur Kommunikation lähmen. Im ersten Schritt prüfen die Teilnehmerinnen im Selbsttest, welche Überzeugungen ihren Kommunikationsschwierigkeiten zugrunde liegen. Der Fokus des Tages liegt auf der gemeinsamen Erarbeitung einer schrittweisen Anleitung zum Überwinden dieser Blockaden. Dabei gibt es für jede Teilnehmerin ausreichend Raum, diese Anleitung auf ihre Schwierigkeiten maßzuschneidern und in Gruppenübungen die Umsetzung zu üben.
Nutzen
Ziel der Veranstaltung ist, Mitarbeiterinnen dabei durch eine individuell angepasste Anleitung zu unterstützen, ihr vorhandenes Wissen zur Kommunikation auch tatsächlich anwenden zu können.
This talk is available in both German and English. English readers, please scroll down.
Der Textildiscounter KiK ließ in der Textilfabrik Ali Enterprises in Pakistan produzieren. Dort wurden am 11. September 2012 durch einen Brand mindestens 258 Arbeiter*innen getötet und mindestens 32 verletzt. Vier Betroffene klagen seit 2015 vor dem Landgericht Dortmund auf Schadenersatz.
„Also, ja, man kann schon sagen, dass die Klage einiges an Erfolg gebracht hat.“ – Zwischenmeldung eines anonymisierten Diskussionsmitglieds, das beruflich zu dem Thema arbeitet.
Am 10. Januar 2019 hat das Landgericht bekannt gegeben, die Klage sei verjährt. Im Februar 2019 haben die Kläger*innen die Übernahme der Prozesskosten beim Oberlandesgericht Hamm beantragt. Wenn die Kläger*innen Prozesskostenhilfe erhalten, entscheiden sie, ob sie dort in Berufung einlegen.
Warum kann die Klage gegen KiK trotz Verjährung als Erfolg für faire Kleidung bezeichnet werden? Wie konnten vier Pakistaner*innen das deutsche Unternehmen vor dem Landgericht Dortmund verklagen? Was haben Menschenrechte und Unternehmenshaftung mit einem Brand in Pakistan zu tun? Diese Fragen habe ich bei einem Vortrag beantwortet.
„Der Vortrag hat wirklich Mut gemacht. Ich kam, weil ich endlich mal etwas Positives hören wollte, nicht noch eine furchtbar traurige Geschichte. Die Erfolge durch den Fall sind wirklich toll.“ – Zusammengefasstes Feedback von zwei Teilnehmern
Inputvortrag mit Diskussion gehalten beim Baumhaus Berlin am 26.03.2019
Zielgruppe: interessierte Öffentlichkeit, Aktivisten und jeder* Mensch, der gerne Kleidung trägt
Zur Präsentation: http://bit.ly/2UfVygD
„Sie haben so leidenschaftlich und lebendig erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen. Danke.“
Rückmeldung einer Teilnehmerin nach demselben Vortrag mit Fokus darauf, wie Weltläden Bewusstseinsbildung schaffen am 09.05.2019 im Weltladen & Café Sasel.
Zur Präsentation: http://bit.ly/kikweltladen
The KiK case - despite statute of limitations success for fair clothing
Textile discounter KiK had its textiles produced at Ali Enterprises, a factory in Pakistan. There, a fire killed at least 258 workers and left at least 32 injured on 11 September 2012. Four plaintiffs have been suing the company at the Regional Court of Dortmund for damages since 2015.
On 10 January 2019, Regional Court announced that the lawsuit had expired. In February 2019, the plaintiffs applied to the Higher Regional Court in Hamm for the costs of the proceedings to be paid. If the plaintiffs receive legal aid, they decide whether to appeal.
"Well, yes, you can say that the lawsuit has brought some success." - an anonymous discussion member who is a professional working on the topic.
Why can the action against KiK be described as a success for fair clothing despite the statute of limitations being said to have expired? How could four Pakistanis sue the German company before the Regional Court in Dortmund? What do human rights and corporate liability have to do with a fire in Pakistan? I answered these questions.
"The lecture has been really encouraging. I came because I finally wanted to hear something positive, not another negative, heartbreaking story. And the successes from the case are really great." – Summarised feedback from two participants.
Input lecture with discussion held at Baumhaus Berlin on 26 March 2019
Target group: interested members of the public, activists and anyone who likes to wear clothes.
The presentation: http://bit.ly/2UfVygD
"You presented so passionately and vividly. I liked that very much. Thank you."
Feedback from a participant after the same lecture modified to include a focus on German Weltläden which create awareness for fair production processes, held 09.05.2019 at Weltladen & Café Sasel.
The presentation: http://bit.ly/kikweltladen
Eine Zusammenfassung aller Erfolge des Falls KiK habe ich als 10minütigen Expertenbeitrag bei der 8th International Conference on Sustainability and Responsibility im November 2018 gehalten. Die Präsentation „Strategic Litigation meets CSR: the KiK case”: http://bit.ly/2KO0iLh
I gave a summary of all successes of the KiK case as a 10 minute expert contribution at the 8th International Conference on Sustainability and Responsibility in November 2018. The presentation "Strategic Litigation meets CSR: the KiK case": http://bit.ly/2KO0iLh
This talk is in: English
This talk is available in both German and English. English readers, please scroll down.
Der Textildiscounter KiK ließ in der Textilfabrik Ali Enterprises in Pakistan produzieren. Dort wurden am 11. September 2012 durch einen Brand mindestens 258 Arbeiter*innen getötet und mindestens 32 verletzt. Vier Betroffene klagen seit 2015 vor dem Landgericht Dortmund auf Schadenersatz.
Was ist der aktuelle Stand im Fall KiK? Welche Meilensteine bedeutet der Fall für die Verantwortung von Unternehmen im Bezug auf Menschenrechte?
Wie können Privatpersonen dazu beitragen, dass Unternehmen mehr Verantwortung für Menschenrechte übernehmen? Welche Handlungen sind sinnvoll und stressarm? Was hilft den CSR-Managern, Rechtsanwältinnen und Organisationen, die sich für Unternehmensverantwortung in Deutschland einsetzen?
„Erfrischend. Ich dachte, ich würde voller Zorn aus dem Abend herausgehen und jetzt fühle ich mich optimistisch.“ – Bewertung einer Zuhörerin beim Weltladen Bonn
Vortrag gehalten in der Lüner Initiative gegen Globale Armut und beim Weltladen Bonn im Juni und August 2018
Zielgruppen: interessierte Öffentlichkeit, Aktivisten und jede_r* Mensch, der gerne Kleidung trägt
The court case against KiK - and how companies can be held accountable
Textile discounter KiK had its textiles produced at Ali Enterprises, a factory in Pakistan. There, a fire killed at least 258 workers and left at least 32 injured on 11 September 2012. Four affected parties have been suing the company at the Regional Court of Dortmund for damages since 2015.
What is the current state of play in the KiK case? What milestones does the case represent for corporate responsibility with regard to human rights?
How can private individuals help companies take more responsibility for human rights? Which actions are meaningful and stress-free?
Talk at the Lüner Initiative gegen Globale Armut and at Weltladen Bonn in June and August 2018
Target group: interested public, activists and anyone who likes to wear clothes
„Refreshing. I expected to leave after the talk full of anger and now I feel optimistic". - An audience member's rating at Weltladen Bonn
This talk is available in German and English. English readers, please scroll down.
Der Textildiscounter KiK ließ in der Textilfabrik Ali Enterprises in Pakistan produzieren. Dort wurden am 11. September 2012 durch einen Brand mindestens 258 Arbeiter*innen getötet und mindestens 32 verletzt. Vier Betroffene klagen seit 2015 vor dem Landgericht Dortmund auf Schadenersatz.
Ausgehend von dem Fall KiK erläutert die Referentin, warum deutsche Unternehmen bisher kaum dafür haftbar gemacht werden können, wenn ihre Auslandsgeschäfte Menschen schädigen. Im Zentrum steht die Frage: Was sind eigentlich multinationale Unternehmen? Warum können sie in Deutschland aktuell kaum zur Verantwortung gezogen werden?
Auf der Suche nach Antworten lernen wir die Trennung zwischen Mutter- und Tochtergesellschaften, verschiedene Haftungsregelungen und das Ungleichgewicht zwischen Unternehmensrecht und Menschenrechtsschutz kennen.
Vortrag im Weltladen Bonn vom 25.09.2017
Feedback vom Weltladen Bonn: „Theresa hat den Vortrag sehr interaktiv gestaltet und die angeregten Fragen anschaulich beantwortet. Besonders die juristischen Detailfragen konnte sie gut erklärten."
Interview zum Fall KiK: http://bit.ly/InterviewKiK
Zielgruppe: Fair-Handels-Aktive, interessierte Öffentlichkeit
Publikum aus beiden Zielgruppen, circa 30 Personen
What the court case against KiK reveals about company law and human rights
Textile discounter KiK had its textiles produced at Ali Enterprises, a factory in Pakistan. There, a fire killed at least 258 workers and left at least 32 injured on 11 September 2012. Four affected parties have been suing the company at the Regional Court of Dortmund for damages since 2015.
Based on the KiK case, the speaker explains why German companies can hardly be held liable if their foreign business damages people. The central question is: What are multinational companies? Why can they hardly be held accountable in Germany at present?
Searching for answers we learn about the separation between parent companies and subsidiaries, various liability regulations and the imbalance between company law and human rights protection.
Talk at Weltladen Bonn on 25.09.2017
Feedback from Weltladen Bonn: „The talk with Theresa was very interactive provoking many questions. She was particularly good at explaining the detailed legal questions".
Interview on the KiK case (DE): http://bit.ly/InterviewKiK
Target group: Fair trade activists, interested public
Audience based on both target groups, approx. 30 people