Languages: German, English
Country: Germany
Topics: jobsharing, diversity and inclusion, coaching, topsharing
Services: Talk, Workshop management, Consulting, Coaching, Interview
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Willing to talk for nonprofit.
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In der Krise braucht man schnelle Entscheidungen, eine Tandem-Konstellation auf Führungsebene sei dafür nicht geeignet, war kürzlich immer wieder zu hören. Eine Befragung von 55 praktizierenden Jobsharern zu ihren Erfahrungen in der Corona-Pandemie zeigt jedoch, dass das Arbeitsmodell gerade in Krisensituationen viele Vorteile bietet.
Jobsharing ist ein Arbeitsmodell, bei dem sich mindestens zwei Personen eine Stelle teilen. Manchmal wird Jobsharing auch als Arbeitsplatzteilung bezeichnet. Eigentlich eine klasse Idee. Leider sehe ich Jobsharing Modelle in der Praxis sehr selten – für mich eindeutig zu selten. Dabei gibt es einige Modelle und daraus ableitend teilweise sehr zielgerichtete und individuelle Lösungen.
Expertin zu dem Thema ist Svenja Christen, die als Co-Founderin von the jobsharing hub, die Unternehmen bei Überlegungen zu und Einführungen von Jobsharing Modellen berät. (Interview)
Ob Auto, Wohnung oder Schreibtisch – teilen liegt im Trend. Jobsharing hingegen fristet immer noch ein Schattendasein und wird häufig als „MamaModell“ abgestempelt. Dabei kann Jobsharing weit mehr sein. Eine Studie zeigt erstmals konkrete unternehmerische Mehrwerte dieses Arbeitsmodells auf.
Als sie gerade dabei waren, Karriere zu machen, wurden sie Eltern. Sie mochten ihre Arbeit, aber die Familie war ihnen jetzt mindestens genauso wichtig. Deswegen fingen Svenja Christen und Yannic Franken an, sich mit Jobsharing zu beschäftigen. Erst setzten sie bei ihren Chefs durch, sich die Stelle mit einem Kollegen zu teilen, sie bei Coca-Cola, er bei Oracle. Dann machten sie sich in diesem Jahr selbstständig und gründeten die Beratungsagentur „The Jobsharing Hub“.