Main focus: Gender & Design
Twitter handle: @susuluzie
Website/blog: facebook.com/susebockspringer
Languages: German, English
City: Kassel
Country: Germany
Topics: gender & design, awareness
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Coaching, Interview
Willing to travel for an event.
Willing to talk for nonprofit.
We live in a world full of gender designs. Products that literally target men or women, products that target a certain gender by association. There are different mechanisms in the way we design and read objects that fill them with a gender they don't necessarily need. Often these gendered products represent outdated and harmful ideas of gender and gender roles.
De-masking those mechanisms is an important field design has yet to face. In my presentation I'll show you how those mechanisms work and will give you some ideas what we - as designers and consumers - can do change the status quo and improve our impact by design.
Examples of previous talks / appearances:
"Der Feminismus" ist ein weites Feld. So weit, dass es gelegentlich einen verständlichen Einstieg braucht. Dafür gibt es den Vortrag Feminist Basics. Hier liegt ein besonderes Augenmerk auf der Geschichte „des Feminismus“ – von den Ursprüngen der Bewegung bis heute – und auch auf der Darstellung der verschiedenen aktuellen feministischen Strömungen, sowie deren positive als auch negative Seiten. Des Weiteren wird sich der Frage gewidmet welcher Themen und gesellschaftlicher Probleme sich Feminist*innen überhaupt annehmen und warum das gesamtgesellschaftlich wichtig ist. Da es sich um einen Einsteiger*innenvortrag handelt werden auch Begriffe und Konstrukte die feministischen Theorien und Praxen zu Grunde liegen ausgiebig erläutert.
This talk is in: German
Wie veräußern sich Geschlechterstereotype in Gestaltung? Wie gestalten wir Geschlechterstereotype? Wieso gibt's Frauenrasierer und was wäre eigentlich eine bessere Idee? In diesem Vortrag stelle ich den Knotenpunkt zwischen Gestaltung und Geschlecht vor, bespreche Beispiele und gebe Ausblicke, wie gestalterische Praxis Stereotype nützlicher machen oder überwinden kann.
Zuletzt digital im Dezember 2020 an der Kunsthochschule Kassel gehalten.
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„Was sind sexuelle Orientierungen? Wie sieht geschlechtliche Vielfalt im Alltag aus? Wie erkläre und begleite ich Coming-Out-Prozesse, die ich selbst nicht durchlaufen habe? Wie kann ich darüber sprechen, wenn ich selbst cis bin? Und was ist eigentlich dieses cis?“ - Queere Themen lösen bei Lehrenden und Lernenden oft Unsicherheit aus, doch mit dieser Unsicherheit ist niemand alleine. In der Veranstaltung widmen wir uns der Klärung dieser Unsicher-heiten und besprechen und erarbeiten praktische Hand-lungsrahmen, um queere Themen in unsere Alltagspraxis einzubinden.
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Obwohl Bisexualität oft im Rahmen von Binsenweisheiten Sichtbarkeit erfährt, sieht die tatsächliche Lebensrealität vieler bisexueller Personen anders aus. Zwischen Vorurteilen gefangen sind Bisexuelle, sowie weitere nicht-mono-sexuelle Personen, mit Anfeindungen und Unsichtbarmachung konfrontiert. Diskriminierungen erfahren sie nicht nur durch heterosexuelle, sondern oft auch homosexuelle Personenkreise.
Der Online-Vortrag widmet sich der Beschreibung und Verbalisierung dieser Diskriminierungsformen und -mechanismen und beleuchtet das Spannungsfeld in dem sich nicht-monosexuelle Personen täglich bewegen (müssen). Susanne Umscheid ist ehrenamtlich bei SCHLAU Kassel als Koordinatorin und Teamerin aktiv, studierte Produktdesignerin mit dem Schwerpunkt Gender & Design und arbeitet hauptamtlich als Koordinatorin beim LSBT*IQ-Netzwerk Nordhessen.
Diese Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Hinter den Buchstaben" des LSBT*IQ Netzwerks Nordhessen und eine Koopertation mit dem LSBT*IQ Netzwerk Rhein-Main.
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In diesem Workshop habe ich eine Projektwoche für eine 9. Klasse gestaltet, um den Schüler*innen Geschlechterklischees und die Verschränkung von Gender(rollen) und Design näher zu bringen.
Zunächst ging es darum ein Verständnis für die Themen Design und Gender zu schaffen und diese dann durch praktische Kreativeinheiten begreifbar zu machen. So entstanden beispielsweise autobiografische Collagen anhand derer wir wiederum über Genderzuschreibungen sprechen konnten.
Zum Abschluss gestalteten die Teens in Duo- oder Soloarbeiten Mock-Ups für genderspezifische Produkte, die sie dann gendersensibel inszenieren sollten.
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In unserer Gesellschaft existieren unausgesprochen genaue Vorstellungen davon, wie Männer und Frauen zu sein haben. Diese Erwartungen werden den wenigsten Individuen gerecht und haben sich dennoch in unserem Alltag verfestigt, oft ohne, dass es uns bewusst ist. Die angehende Diplom Produktdesignerin Susanne Umscheid zeigt wie sich Vorurteile und Geschlechterstereotype in unsere Alltagsprodukte eingeschlichen haben und beleuchtet mit den Zuhörenden, wie man ihnen den Kampf ansagen kann.
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