Main focus: Alleinerziehende
Websites/Blogs/Social Media Accounts:
www.sarabuschmann.de
www.solomuetter.de
https://www.komplett-media.com/products/das-buch-das-du-vor-dem-alleinerziehen-gelesen-haben-musst
Social Media:
Languages: German, English
City: Rheda-Wiedenbrück
State: North Rhine-Westphalia
Country: Germany
Topics: ngo, female empowerment, female future, gender equality & leadership
Services: Talk, Workshop management, Consulting, Interview
Willing to travel for an event.
I don't want to talk for nonprofit.
Sara Buschmann ist Autorin, Vereinbarkeitsmanagerin, Mutter – und kennt das Thema Alleinerziehen nicht nur aus nächster Nähe, sondern aus eigener Erfahrung.
Nach ihrem Studium im Bereich Design und Kommunikation arbeitete sie über 20 Jahre lang erfolgreich in der PR und Öffentlichkeitsarbeit für internationale Lifestyle-Brands. 2021 entschied sie sich, ihre Expertise und Stimme auch in den Dienst einer gesellschaftlich relevanten Sache zu stellen: Sie gründete die gemeinnützige Organisation SOLOMÜTTER samt Website und Magazin, um der Perspektive alleinerziehender Elternteile eine starke Plattform zu geben.
Heute verbindet Buschmann ihre persönliche Geschichte mit journalistischer Recherche, analytischem Blick und klarer Sprache. Ihr Ziel: Alleinerziehende sichtbar machen, politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen kritisch beleuchten und Eltern die Werkzeuge in die Hand geben, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten.
Mit Keynotes, Lesungen und Workshops schafft sie Räume für Wissen, Austausch und Empowerment – und inspiriert Frauen dazu, mutig für ihre eigene Stärke einzustehen.
Gerade ist ihr erstes Buch erschienen: "Das Buch, das du vor dem Alleinerziehen gelesen haben musst" (KOMPLETT MEDIA).
Examples of previous talks / appearances:
Wenn Familie plötzlich anders ist: Ein Überlebensratgeber für das Elternsein - auch allein
"Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du in sechs Monaten alleinerziehend wärst?"
Sara Buschmann
Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du bald alleinerziehend bist? Dieses Buch ist kein Angstmacher – sondern ein Überlebensratgeber für alle, die Eltern sind oder es werden.
Ob durch Trennung, Verlust oder andere Schicksalsschläge – das Familienmodell kann sich schneller verändern, als gedacht. Sara Buschmann zeigt, warum „Mutter-Vater-Kind“ längst nicht mehr der einzige Weg ist – und warum gerade das Alleinerziehen mehr gesellschaftliche Anerkennung verdient.
Das Buch räumt mit Vorurteilen auf und beleuchtet die strukturellen Hürden, mit denen Ein-Eltern-Familien konfrontiert sind. Es erklärt, wie man sich emotional, organisatorisch und finanziell absichert, um im Ernstfall nicht ins Leere zu fallen.
Mit klaren Tipps, ehrlichen Geschichten und gut recherchierten Fakten ist dieses Buch ein echter Kompass – nicht nur für Betroffene, sondern auch für alle, die vorsorgen wollen.
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Erzählcafé zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Eingeladen waren Mitarbeitende von allen ARD Landesrundfunkanstalten, ZDF, Deutscher Welle, Deutschlandradio und ORF.
Vortrag zu meiner NGO und zur Situation Alleinerziehender in einem bewegten Pausenelemen à 3 mal 20 Minuten.
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Gibt es institutionelle Gewalt gegen Alleinerziehende? Und was ist das überhaupt?
"Mein Name ist Sara Buschmann und ich könnte auf diese Fragen jetzt aus sehr persönlicher Sicht antworten, denn auch ich bin seit vier Jahren alleinerziehende Mutter und habe in dieser Zeitspanne selbst an verschiedenen Stellen institutionelle Gewalt erlebt. Für das heute Forum habe ich mir überlegt, erst einmal unsere SOLOMÜTTER-Communitiy zu Wort kommen zu lassen."
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Mutter-Mutter-Kind, Vater-Vater-Kind oder auch einfach nur Mutter-Kind: Wer Familie heute anders lebt als in der traditionellen Mutter-Vater-Kind-Konstellation muss immer noch mit Nachteilen rechnen.
Das betrifft vor allem die, die alles ganz alleine schultern. Wir haben mit Sara Buschmann von "Solomütter" über einige dieser Nachteile gesprochen. Ihr Verein setzt sich gegen die Diskriminierung dieser Gruppe ein.
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Ich bin Sara, 43 Jahre alt und werde seit 2017 diskriminiert.
"Warum, Du siehst gar nicht so aus!" – Das höre ich oft. Denn noch immer erwarten die Menschen, dass man marginalisierten oder diskriminierten Personen den Grund der Diskriminierung ansieht, sonst kann es damit ja eigentlich nicht so weit her sein.
Ich bin weiß, hetero, gut ausgebildet und bislang einigermaßen gesund.
Kann ich trotzdem ein Opfer von Diskriminierung sein?
Und hier kann ich Euch klar und deutlich sagen: "Ja, das geht! Punkt eins: Ich bin eine Frau. Punkt zwei: Ich bin alleinerziehend. Um Euch aufzuzeigen, warum in Deutschland allein diese beiden Punkte bereits ausreichen, um diskriminiert zu werden, möchte ich Euch in den nächsten Minuten gerne aus meinem Leben erzählen. Denn ich habe festgestellt, dass das eine der überzeugendsten Möglichkeiten ist, meinem Umfeld konkret vor Augen zu führen, wie es Frauen ergehen kann, wenn sie ihre Kinder alleine oder getrennt vom Ex-Partner oder der Ex-Partnerin großziehen."
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