Main focus: anti-muslim racism
Languages: German, English, Persian
Country: Germany
Topics: empowerment, anti-muslim racism
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Consulting, Coaching
Examples of previous talks / appearances:
Panel mit Ferda Ataman, Max Czollek, Koray Yilmaz-Günay und Sharon Dodua Otoo.
Es hätte nicht den NSU, Halle und Hanau gebraucht, um rassistische und antisemitische Strukturen in der deutschen bundesrepublikanischen Gesellschaft sichtbar zu machen. Debatten über Identität, Herkunft und Heimat - und wer eigentlich zur „Deutschen Gesellschaft“ gehört – polarisieren seit Jahrzehnten. Viel zu oft werden Menschen durch verschiedene Ein- und Ausschlusskriterien auf zugeschriebene Plätze verwiesen.
Umso wichtiger ist es, dass Handlungspraxen von Widerstand und Empowerment dem gegenüberstehen, denn sie sind unerlässliche Veränderungs- und Überlebensstrategien für viele deutsche Bürger*innen.
Welche Kampagnen und Aktionen sind notwendig? Welchen Austausch, welche Bündnisarbeit und Motivation braucht diese Arbeit? Wie selbstbestimmt kann politisches Handeln gestaltet werden? Was hat Kunst mit Widerstandspraxen zu tun?
Panel mit Dr. Jérémy Geeraert, Katja Kajikhina, Arlette-Louise Ndakoze und Seebrücke.
Was bedeutet es von Versorgungs- und Gesundheitssystemen ausgeschlossen zu sein? Wo bestehen Zusammenhänge zwischen struktureller Diskriminierung/ Rassismus und Krankheit/Tod? Wie lässt sich erklären, dass sogenannte "offene" und demokratische Gesellschaften Seenotretter*innen und Geflüchtete kriminalisieren? Welche widerständigen Strategien entwickeln sich trotz oder aufgrund der Krise/n? Braucht es neue Solidarisierungs- und Protestkonzepte, die sich jenseits weißer Diskurse und hegemonialer Wissenstrukturen des globalen Nordens bewegen? Wie kann die Singularität des Körpers/ Subjektes und seine Verwundbarkeit jenseits von den Rhetoriken einer Klassengesellschaft, die auf Ausgrenzung setzt, zum Gegenstand neuer Erkenntnisformen werden? Was brauchen wir um todbringende Gesellschaftsstrukturen und -politiken aufzuhalten?
This talk is in: GermanZahlreiche Filmfestivals in Deutschland haben einen politischen, aktivistischen oder identitsbezogenen Fokus. In den letzten Jahren wurden es gerade in den Bereichen Antirassismus, Antikolonialismus, Gender, Feminismus und LGBTIQ+ immer mehr.
Welche Philosophie, Strategie und Ziele verfolgen diese Festivals? Welchen Herausforderungen müssen sie sich Jahr für Jahr stellen? Welche Visionen haben sie für die Zukunft? Dieser Online-Workshop bietet die Möglichkeit für einen Think Tank mit Festivalorganisator*innen zu diesen und anderen Themen sowie für Vernetzung und gegenseitige Unterstützung. Dazu lädt das AKE DIKHEA? Roma-Filmfestival ein, das nicht nur als Veranstalter, sondern auch als Teilnehmer dabei sein wird. Der Workshop ist begrenzt auf 16 Festivalorganisator*innen. Anmeldung bis zum 15. November 2020 möglich.
This talk is in: EnglishBei dem Filmpreview führen Nastaran Tajeri, Hengameh Yaghoobifarah, Wana Limar und der Regisseur Faraz Shariat live ein Gespräch und reflektieren über postmigrantische Perspektiven auf Diversität und Klasse. Sie stellen Fragen zu Zugehörigkeit und Gemeinschaft, was die familiäre Vergangenheit mit der Identität zu tun hat und wie das alles unter Betrachtung der Machtstruktur und Diskriminierung analysiert werden kann.
This talk is in: GermanKeynote in collaboration with Stine Marie Jacobsen about language, empowerment and oppression.
University of Uppsala Sweden.
Bildungsbausteine gegen antimuslimischen Rassismus
This talk is in: GermanIn conversation with Faraz Shariat and Leonie Krippendorff during Berlin International Filmfestival - Berlinale
This talk is in: EnglishInput und Workshop
This talk is in: GermanIn dieser Folge, welche in Kooperation mit der DFFB, dem Filmnetzwerk Berlin, der Berlin Feminist Film Week und des Women+ Film Network Berlin entstanden ist und am 07. März, einem Tag vor dem Internationalen Frauentag, aufgezeichnet wurde, wollen wir uns einwenig mehr diesem Thema widmen. Auf dem Panel spricht Moderatorin Nastaran Tajeri mit Soziologin Dr. Nataša Pivec, Schauspielerin und Regisseurin Greta Amend und Produzentin und Autorin Bettina Förg über ihre Erfahrungen mit Altersdiskriminierung in der Filmszene und darüber wie Geschichten auch in Bezug auf das Alter diverser werden müssen. Zusätzlich gehen sie der Frage nach, warum Frauen über 50 eigentlich nicht mehr in Geschichten aus Film und Fernsehen existieren und wie wir die Obsession nach jungen Gesichtern im Film und Fernsehen überkommen könnten.
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