Main focus: water, sustainable development
Languages: German, English, French, Spanish
City: Berlin
Country: Germany
Topics: ngos
I studied political science, environmental politics and environmental planning at the Free University and the Technical University of Berlin. Since 2015 I'm working at the NGO Forum on Environment and Development - an NGO which coordinates the activities of German NGOs on international policy processes of sustainable development. Since mid 2016, amongst others, I am coordinating the working group on water in which different civil society actors work together to influence national and international political processes addressing water issues. During my studies and until today I am engaged in and very interested in topics of sustainable food consumption, especially meat consumption and its environmental and social impacts.
Examples of previous talks / appearances:
5minütiges Interview (live) bei Tagesschau 24 zu internationaler Wasserpolitik, dem Weltwasserforum in Brasilia und der Kritik der Zivilgesellschaft daran.
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Bei der Podiumsdiskussion wurden mit PraxisvertreterInnen Aspekte aus den vorherigen Impulsvorträgen aufgegriffen. Als PodiumsteilnehmerInnen waren Daniela Krahl vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Prof. Dr. Rainer Meckenstock von der Universität Duisburg-Essen und Marijana Todorovic vom Forum Umwelt und Entwicklung vertreten.
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Am 11. und 12. April 2018 fand im Schützenhof in Paderborn die Tagung Innenstadt 2018 zum Thema Wasser in der Stadt statt. Marjiana Todorovic war eingeladen, die Abschlussrede der 2tägigen Konferenz zu halten, an der zum Großteil StadtplanerInnen und ArchitektInnen teilnahmen. Thema: Das Menschenrecht auf Wasser.
Gekürzte Rede in der Konferenzdokumentation auf S. 38/39.
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Ich gebe seit 2016 regelmäßig Seminare zu Argumentationsstrategien gegen Rechts im Rahmen des Bündnisses Aufstehen gegen Rassismus. Zu meiner Arbeit dort und meinen Erfahrungen wurde ich u. a. in einem Podcast interviewt.
Interview im Podcast Y-Politik zum Projekt Stammtischkämpfer*innen (Aufstehen gegen Rassismus): https://ypolitik.de/podcast/was-tun-gegen-den-hass-gesellschaft/
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Chemikalien sind überall – in den Produkten, die wir kaufen, den Kleidern, die wir tragen, in unserem Essen, unserem Trinkwasser und in der Luft, die wir atmen. Klar ist auch, dass Chemikalien einen wichtigen Beitrag zu medizinischen, technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen leisten. Ohne Chemikalien wäre ein Leben, wie wir es heute führen, gar nicht möglich. Wo die von ihnen ausgehende Gefahr für unsere Gesundheit oder unsere Umwelt nicht einschätzbar oder sogar bewiesen ist, muss der Gebrauch von Chemikalien substituiert, eingeschränkt oder ganz verboten werden. Um sich dafür stark zu machen, hat die internationale Staatengemeinschaft einen Prozess in Gang gesetzt, der zu mehr Sicherheit im Umgang mit Chemikalien weltweit führen soll.
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In der politischen Kommunikation an die Öffentlichkeit klingt es – wie auch wieder am diesjährigen Weltwassertag Ende März – oft so, als ob der Klimawandel und ungünstige geografische Lagen der Hauptgrund dafür seien, dass sich die Welt zunehmend im „Wasserstress“ befindet und der Zugang zu sauberem und bezahlbarem Wasser nach wie vor für knapp 1 Drittel der Menschheit nicht die Realität ist. Viel zu selten wird kommuniziert, dass Wasserknappheit menschengemacht ist. Wenn wir das Menschenrecht auf Wasser für alle Menschen weltweit verwirklichen möchten, müssen wir aber neben dem Auf- und Ausbau von Infrastrukturen auf kommunaler Ebene auch unser weltweites Wirtschaftssystem in faire, nachhaltige Bahnen lenken, anstatt, wie es die Politik und Wirtschaft heutzutage gerne tun, die Verantwortung bei den KonsumentInnen abzuladen. Also: Verteilungsgerechtigkeit statt Wasserraub, fairer Handel statt Freihandel, Agrarökologie statt Agrarindustrie.
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Der weltweite Handel mit Agrarprodukten nimmt immer weiter zu; mittlerweile ist die Europäische Union (EU) zum größten Importeur von Nahrungsmitteln aufgestiegen. Der Großteil dieser Produkte wird auf Nutzflächen in Ländern des Globalen Südens angebaut, in denen häufig Boden- und Ressourcenknappheit herrscht. Durch diesen sogenannten ‚virtuellen Landraub‘ werden dortige Versorgungsproblematiken verstärkt.
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