Main focus: e-sport, games, youth culture
Website/blog: https://www.th-koeln.de/personen/maike.groen/
Languages: German, English
City: Köln
Country: Germany
Topics: hate speech, open educational resources, games, oer, gender, web 2.0, you tube, e-sport
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Consulting, Interview
Willing to travel for an event.
Maike Groen studied social science (Masters) at the University of Göttingen, is now a research assistent
at the TH Köln and doint her PHD studies about e-sport as a youth culture. This enabled her to turn her passion into her work.
Before her scientific career she was a social worker, where she developed and conducted different educational seminars for youngsters. One of her major subjects was also preventing sexual violence and abuse within structures and institutions of social work.
Examples of previous talks / appearances:
Sprecherin auf der "Future and Reality of Gaming" (F.R.O.G.) in Wien 2016 über die Frage der (Un-)Sinnigkeit der sozial konstruierten Kategorie von Geschlecht im digitalen Sport.
Macht eine binäre Trennung Sinn? Wenn ja warum, wenn nein warum nicht? Mit Hilfe erziehungswissenschaftlicher Ansätze wird das Feld des e-Sports hierauf untersucht.
http://www.ndr.de/nachrichten/netzwelt/Sexismus-Vorwuerfe-gegen-YouTube-Stars,youtube1382.html
Interview mit Beke Schulmann vom NDR zu der Frage ob und wie Geschlecht auf YouTube dargestellt wird. Auch was und wie man pädagogisch intervenieren könnte.
Unter anderem auch zu der Frage der Ausbildung verschiedener Normen und Werte abhängig vom jeweiligen Spiel, der Darstellung von Frauen* und Männern* in populären digitalen Spielen sowie Vorurteilen gegenüber spielenden Frauen und Hürden, die diese schon früh überwinden müssen.
Leitend war insofern in allen Bereichen die Frage: "Warum spielen häufig Frauen* andere digitale Spiele als Männer*?". Denn das ist keineswegs biologisch zu begründen!
Keynote-Speakerin auf dem Fachtag "Gender und Medien:
Selbstbestimmung von Mädchen und Jungen in der Medien-Vielfalt - wie geht das unter Genderaspekten?" mit dem Vortragsthema „Mediensozialisation und Geschlecht: Geschlechterrollenbilder in den Medien und ihre Auswirkungen auf Jugendliche“.
Fragen der Mediennutzung und Medienwirkung ebenso angesprochen wie zentrale Erkenntnisse der Gender Media Studies. Darstellung der Wirkung von Medienidolen und ihre besondere Bedeutung in der Adoleszenz.
Die Tagung wurde veranstaltet von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin. Zusätzlich zum Input habe ich noch an einer Podiumsdiskussion zu dem Thema teilgenommen.