Languages: German, English, Dutch
Country: Germany
Topics: female leadership, women in tech, personal branding, female founding, technology, startup, female empowerment, legal tech
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Consulting, Coaching, Interview
Willing to travel for an event.
I don't want to talk for nonprofit.
Examples of previous talks / appearances:
"Am 19. Februar hatten wir als Mitglied von Web de Cologne das #StartupBreakfast in unseren Räumlichkeiten zu Gast. Wir haben uns sehr über die zahlreichen Teilnehmenden und die spannenden Vorträge gefreut. Vielen Dank an Madeleine Heuts von Raketenstart und Hans Berlin von költ.
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Los ging es mit spannenden Einblicken in die Digitale Transformation von Osborne Clarke. Gereon Abendroth, Partner und Head of Innovation der Kanzlei, zeigte die Strategie bei der Einführung von technologischen Lösungen, wies aber zugleich auch auf die Herausforderungen hin, die im juristischen Umfeld bestehen. Beispielsweise die „Null-Fehler-Kultur“ unter Juristen, die agiles Arbeiten erschwert. Im Anschluss zeigte Martin Bregullar von der Osborne Clarke Tech-Tochter OC Solutions Lösungen, die bereits bei OC in der Praxis eingesetzt werden. Ebenfalls praxisnahe Einblicke gab es im Anschluss von Ramin Karbalaie, Gründer von NAIX Technology. Sein Tool zur Dokumenten-Anonymisierung bringe deutliche Zeitersparnisse und sei bereits bei mehreren Kanzleien im Einsatz.
Kurz vor Marktstart steht Madeleine Heuts, die ihr Startup Raketenstart vorstellte. Mit ihrem Portal unterstützt sie Gründer insbesondere in rechtlichen Fragen und strebt dabei auch Kooperationen mit Anwälten und Kanzleien an.
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"Mit einem „Pitchfeuerwerk“ (Jurymitglied Prof. Dr. Christian Schwens) der fünf Finalisten von startup your idea im Kölner RheinEnergiestadion fand die erste Runde des Gründungsideenwettbewerbs der WiSo-Fakultät ihren feierlichen Abschluss.
And the Winner is...
Raketenstart heißt das Gewinnerteam, das sich nun über einen Anschubbeitrag von 2.500 Euro freuen kann. Mit ihrer lernenden Onlineplattform, einer digitalen Rechtsabteilung für Gründer*innen und Selbständige, überzeugte das achtköpfige Team die Expertenjury aus Wissenschaft und Praxis."
Gründerin mit digitaler Rechtsberatung
Die Idee kam Madeleine Heuts (26) im November 2018, als ein Freund ein Start-up-Unternehmen gründen wollte und die angehende Juristin um Hilfe bat, weil das Start-up sich nicht für alles Anwälte leisten konnte. „Kann man das nicht digitalisieren?“ Sie befragte ca. 150 Start-ups, was für sie wichtig sei und entwickelte ein mehrstufiges Modell. Daraus wurde „Raketenstart“: Die Online-Plattform ermöglicht mit E-Learning, auf künstlicher Intelligenz beruhenden Legal Tech-Tools und Einzelterminen bei Partneranwälten per Video-Chat eine kosteneffiziente rechtliche Betreuung für die Start-Ups. Anfang kommenden Jahres soll das Ganze online gehen.
„Es ist wirklich viel Arbeit“, sagt die Juristin, „als Gründer ist die monatliche Finanzspritze eine gute Unterstützung, um sich auf sein Start-Up konzentrieren zu können.“
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"Anwälte, juristische Dienstleister, Politiker und Journalisten mit Bezug zur Rechtsbranche waren vergangenen Freitag im Rahmen des rechtspolitischen Diskurses bei ROLAND zu Gast.
Vielen Dank an Brigitte Zypries, Christian Solmecke, Lina Krawietz, Sebastian Tussing und Madeleine Heuts für spannende Beiträge zum Thema "Zugang zum Recht 2.0". Die Erkenntnis des Abends: Verbraucher kommen am besten zu ihrem Recht, wenn die Beteiligten der Rechtsbranche gemeinsam an innovativen Lösungen arbeiten und über den eigenen Tellerrand blicken. Der Diskurs hat hierzu bereits einen ersten wichtigen Beitrag geleistet!"
" (...) Die Kölner Juristin Madeleine Heuts erkennt in ihrer Branche derzeit eine große Diskussion über das „Eigentum“ an Daten, über welches man sich noch nicht einig geworden ist. Das betrifft sowohl den beschriebenen Hamburger Fall, „vor allem aber die durch die zunehmenden Hackerangriffe auf Internetgiganten wie Google und Facebook aufgeworfenen Fragen beziehungsweise die Erhebung von Daten über uns alle durch große Internetkonzerne generell“, erklärt sie. Ob nun ein Student vor Ort mit einem USB-Stick, Facebook oder Google durch Analyse unseres Verhaltens im Netz oder ein Hacker über die Server von Internet-Giganten: Die Bemächtigung von Daten hänge stets mit dem Gedanken zusammen, wem die Daten rechtlich zustünden und wer für Fehlverhalten im Umgang damit haften solle. Heuts: „Das ist der Punkt, um den die Diskussion kreist.“ Erst kürzlich hat die Juristin ihr eigenes Unternehmen namens Raketenstart gegründet, das anderen Start-ups eine digitale Rechtsberatung anbietet. (...)
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Interview im Kölner Stadtanzeiger zu Diversity in der Startupszene in Köln
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