Josephine Hage


Main focus: creative industries

Twitter handle: @sublimine

Websites/Blogs/Social Media Accounts: http://www.kreatives-sachsen.de

Languages: German, English

City: Leipzig

Country: Germany

Topics: cross innovation, creative industries

Bio:

Josephine Hage (*1982) studierte Sozialwissenschaften und Philisophie (B.A.) und absolvierte einen Master in Public Policy. Sie arbeitete in der Kultur- und Kreativwirtschaftsforschung und wirkte an zahlreichen kommunalen und regionalen Kultur- und Kreativwirtschaftsberichten mit. Im Rahmen eines transnationalen Projekts analysierte sie innovative Instrumente der Kultur- und Kreativwirtschaftsförderung in Europa. Als fachliche Beraterin und Netzwerkmanagerin initiierte sie Kooperationen zwischen der Kreativwirtschaft und kleinen und mittleren Unternehmen. Seit 2017 ist sie stellvertretende Projektleiterin von KREATIVES SACHSEN und verantwortet dort die Themen Internationales und Innovation.

Mein Vortragsthemen
____Branchenübergreifende Innovationsprozesse
____Kooperationen zwischen der Kultur- und Kreativwirtschaft und anderen Branchen
____Kultur- und Kreativwirtschaft und Regionalentwicklung
____Netzwerkbasierte Kultur- und Kreativwirtschaftsförderung
____Instrumente zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft
____Kultur- und Kreativwirtschaft in Europa
____Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland
____Kultur- und Kreativwirtschaft in der Region

Examples of previous talks / appearances:

Wie Unternehmen von der Zusammenarbeit mit der Kreativwirtschaft profitieren

Aktueller Forschungsstand und praktische Beispiele aus Deutschland und Europa

Innovation

Förderung branchenübergreifender Innovationsprozesse in der Landeshauptstadt Kiel: Akteure, Hürden, Potenziale

Mit Kreativwirtschaft zu Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen

Wie können Innovationen in KMU durch die Zusammenarbeit mit der Kreativwirtschaft angestoßen werden?

Creative Entrepreneurship Training Course

Inkubatoren für die Kultur- und Kreativwirtschaft: Vorstellung von Good Practice Beispielen