Jessica Fritz

Managerin Digitale Technologien und Services


Main focus: Industrie 4.0

Websites/Blogs/Social Media Accounts: www.linkedin.com/in/jessica-fritz-5bb167a9
https://www.vde.com/de

Languages: German

City: Frankfurt

Country: Germany

Topics: cybersecurity, industry 4.0

Bio:

Jessica Fritz arbeitet seit 2018 als Managerin digitale Technologien und Services beim VDE. Als Ingenieurin der Computerwissenschaften betreut sie die Themen Mensch-Maschinen-Interaktion, Industrie 4.0 sowie Cybersecurity. Zuvor war sie bereits seit 2013 als Projektmanagerin und Normungsreferentin bei VDE|DKE tätig.

Examples of previous talks / appearances:

Impulsvortrag und Paneldiskussion. IoT und Industrie: Deutsche Unternehmen auf unsicherem Terrain

Das Thema Industrie 4.0 und das Internet of Things werden in der öffentlichen Wahrnehmung im Industriekontext zunehmend zum State of The Art. In der Realität stellt sich die Adaption der diversen Technologien allerdings insbesondere für KMUs als große Herausforderung dar, da viele notwendige Voraussetzungen im Unternehmen noch nicht geschaffen werden konnten. Es mangelt an etablierten, herstellerunabhängigen technischen sowie prozessseitigen Standards. Unternehmer navigieren in gefühlt unklaren Rechtssituationen, und mit der Vernetzung von Industrieanlagen stellt sich die Frage, wie sich Sicherheits-Updates gewährleisten lassen. Das Panel wird die besondere Problematik des “Internet of Things” im Bereich der Industrie mit Branchenbeispielen auffächern, Governance-Fragen herausarbeiten und Lösungsansätze debattieren.

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Moderation - Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstellen in der digitalen Arbeitswelt

In der Session erfährt das Publikum, wie Sie Mensch und Maschine in der digitalen Fabrik 2030 erfolgreich zusammen arbeiten lassen, um der Digitalisierung erfolgreich zu begegnen.
Wir nehmen das Publikum mit unseren Zukunftsszenarien in die zukünftige Welt der Mensch-Maschinen-Interaktion, damit Sie einen Einblick der Möglichkeiten ihre Fabrik erhalten.

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HMI 2030 – Zukunftsszenarien und aktuelle Anforderungsgestaltung

Als wissenschaftlich-technischer Fachverband an den Schnittstellen von Informationstechnik, Elektrotechnik/Elektronik und Automatisierungstechnik befasst sich der VDE unter anderem mit der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS) für neue digitale Technologien am Arbeitsplatz in der Produktion. Er bietet seit Anfang 2019 Experten aus dem Bereich MMS eine neutrale Plattform an, neu zu definierende Gestaltungsbedarfe über Firmengrenzen hinweg zu entwickeln und sich über zukünftige Praxis-Anwendungen auszutauschen. Die sich daraus ableitenden Ergebnisse fließen unter anderem ein in die Überarbeitung der EU-Maschinenrichtlinie, neue Normenwerke sowie Handlungsempfehlungen für die Politik.

Die VDE-Expertengruppe „Gestaltungsregeln für digitale Technologien an der Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Fabrikhalle“ hat dafür sechs Anwendungsszenarien identifiziert:

- Die Kooperation mehrerer Nutzer in unterschiedlichen Rollen (Hersteller, Dienstanbieter, Betreiber) beim Maschineneinsatz
- Der Umgang mit selbstlernenden, adaptiven Systemen am Beispiel fahrerloser Transportsysteme
- VR/AR in der Wartung und bei Assistenzsystemen
- Der Umgang mit Unterschieden zwischen Kulturen, Milieus, Generationen, Bildungsniveaus, Überforderungsschwellen
- Die Maschine als Lernort
- Intelligente Unterstützung in Ausnahmesituationen

Im Vortrag werden die vertieften Ergebnisse der Arbeitsgruppe für die Use Cases vorgestellt. Dabei wird auch auf die Fragestellung eingegangen, welche vorliegende Prozessschritte der Normung und Standardisierung umgesetzt werden, damit relevanten Regelwerke für die Gestaltungsregeln der Mensch-Maschinen-Schnittstelle für die digitale Zukunft angepasst werden.

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Gestaltungsregeln der Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Fabrikhalle 2030

Als wissenschaftlich-technischer Fachverband an den Schnittstellen von Informationstechnik, Elektrotechnik/Elektronik und Automatisierungstechnik befasst sich der VDE unter anderem mit der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS) für neue digitale Technologien am Arbeitsplatz in der Produktion. Er bietet seit Anfang 2019 Experten aus dem Bereich MMS eine neutrale Plattform an, neu zu definierende Gestaltungsbedarfe über Firmengrenzen hinweg zu entwickeln und sich über zukünftige Praxis-Anwendungen auszutauschen. Die sich daraus ableitenden Ergebnisse fließen unter anderem ein in die Überarbeitung der EU-Maschinenrichtlinie, neue Normenwerke sowie Handlungsempfehlungen für die Politik.

Die VDE-Expertengruppe „Gestaltungsregeln für digitale Technologien an der Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Fabrikhalle“ hat dafür sechs Anwendungsszenarien identifiziert:

- Die Kooperation mehrerer Nutzer in unterschiedlichen Rollen (Hersteller, Dienstanbieter, Betreiber) beim Maschineneinsatz
- Der Umgang mit selbstlernenden, adaptiven Systemen am Beispiel fahrerloser Transportsysteme
- VR/AR in der Wartung und bei Assistenzsystemen
- Der Umgang mit Unterschieden zwischen Kulturen, Milieus, Generationen, Bildungsniveaus, Überforderungsschwellen
- Die Maschine als Lernort
- Intelligente Unterstützung in Ausnahmesituationen

Im Vortrag werden die vertieften Ergebnisse der Arbeitsgruppe für die Use Cases vorgestellt. Dabei wird auch auf die Fragestellung eingegangen, welche vorliegende Prozessschritte der Normung und Standardisierung umgesetzt werden, damit relevanten Regelwerke für die Gestaltungsregeln der Mensch-Maschinen-Schnittstelle für die digitale Zukunft angepasst werden.

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