Main focus: Journalism, law and AI
Website/blog: https://www.linkedin.com/in/jenny-joy-schumann-275507244/
Languages: English, German
City: Markkleeberg
State: Saxony
Country: Germany
Topics: blockchain, blockchain for public sector
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Interview
Willing to travel for an event.
As a moderator and talk host, I have already coordinated, planned and led well over 50 acts and events - both digital and on-site. These have included book readings, scientific expert discussions, skill workshops, scientific weekend seminars, and diplomatic talks with ambassadors, consuls, and politicians. Upon request, I am happy to provide sample excerpts.
Jenny Joy Schumann is a freelance journalist, professional debate and event moderator with a focus on international and economic policy, legal philosophy, and disruptive transformations through blockchain and artificial intelligence.
As a Cand. iur. at the University of Leipzig, she deals with ethical, economic, and philosophical challenges in constitutional and criminal law, for which she publishes solutions utilizing interdisciplinary perspectives, abstract algorithms and formalized frameworks.
She earned her high school diploma from Bentonville High School in Arkansas, USA (4.0 GPA), directly followed by her German Abitur at Kepler-Gymnasium in Pforzheim.
From 2016 to 2017, she served as a junior ambassador for the German Bundestag in the United States and has been a fellow of the Friedrich Naumann Foundation since 2020, as well as a fellow of the e-fellows.net career network since 2021.
In recognition of her social commitment to youth education, she received the Young Women in Public Affairs Award from the ZONTA CLUB Pforzheim in 2016. She was involved in the Schülerkolleg International and has been leading international exchange programs at AFS Interkulturelle Begegnungen since 2018. Since 2019, she has been a program manager at the Friedrich Naumann Foundation for Freedom.
Selected articles and publications:
Examples of previous talks / appearances:
Digitale Veranstaltung vom 27.10.2022.
Nach dem Versuch einer Klärung in Episode 1, wie wir Commander Data, die Naniten, die Exocomps oder das medizinisch-holographische Notfallprogramm der Voyager einzuschätzen haben, soll nun der juristische Aspekt zum Tragen kommen. Verdient eine künstliche Intelligenz freiheitliche Grundrechte? Und wenn ja, auf welcher Basis sollen Rechte verliehen werden und welches Entwicklungsstadium muss eine KI dafür erreicht haben? Ab wann müssen wir eine Maschine dem Menschen rechtlich gleichsetzen? Oder müssen wir das gar nicht?
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Digitale Veranstaltung vom 17.03.2022.
Alle Jurastudierenden wissen es: Der Weg zum Staatsexamen ist lang und steinig. Die monatelange, intensive Vorbereitung erweist sich oft als kräftezehrend und stressig. Leistungs- und Notendruck sind enorm. Schon früh im Studium, spätestens aber im Repetitorium hört man dann auch davon, dass bei jeder Prüfungsrunde, bis zu 33 Prozent der Prüflinge durchfallen. Eine beängstigende Vorstellung, nach über vier Jahren Studium schließlich ohne Abschluss dazustehen und im juristischen Examen durchzufallen. Nichtsdestotrotz für etwa einen von Dreien wird dieser Albtraum bittere Realität. Doch was ist eigentlich dran an der Behauptung, wer beim Staatsexamen durchfällt stehe vor dem Nichts? Wie geht es eigentlich weiter, wenn das Unvorstellbare eingetreten ist? Und ist die heutige Juristenausbildung überhaupt noch zeitgemäß?
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Digitale Veranstaltung vom 18.02.2022.
Digitalisierung, Demokratisierung, Datafizierung: Die vergangenen zwei Dekaden des 21. Jahrhunderts stehen wie keine Epoche zuvor für eine gleichsam umfassende wie auch nachhaltige globale Transformation unseres politischen, gesellschaftlichen und privaten Lebens – und eines veränderten Verhältnisses der Bürger zu Staat und Wirtschaft.
Nirgendwo sonst haben sich diese drei großen Ds intensiver verknüpft und gegenseitig belebt als in Estland, das heute als technologischer Vorreiter bei der Digitalisierung gilt. „e-Estonia“ hat frühzeitig seine Verwaltung komplett digitalisiert, vollständig digitale Zugänge für Behördenanliegen geschaffen und politische Wahlen per Internet ermöglicht. Es gilt heute als weltweiter Vorreiter des sog. E-Democracy-Gedankens – also eines möglichst digitalisierten und technologisch fortschrittlichen demokratischen Staatswesens. Aber was machen Tallinn und Tartu besser als Berlin – und was kann Deutschland von den Esten lernen?
This talk is in: German