Website/blog: www.olmosochoa.com
Languages: German, English, Spanish
City: Feldkirch
State: Vorarlberg
Country: Austria
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Consulting, Interview
Willing to travel for an event.
Willing to talk for nonprofit.
Examples of previous talks / appearances:
Für das Wirtschaftregional Jahresmagazin wurden wir im Januar 2022 in der Sonderausgabe Utopie Liechtenstein interviewt. Der Journalist Lars Beck besuchte uns im Atelier in Feldkirch und wir beantworteten Fragen zu unserer Vision für die Zukunft der Architektur und vor allem zu unserer Meinung über die zukünftige Entwicklung des Alpenlandes. Wir konnten unsere Ansichten zu Wohnmodellen, sozialer und generationengerechter Entwicklung, Nachhaltigkeit und Wiederverwendung von Materialien sowie zu neuen Technologien, Klimaneutralität und der Evolution der Architektur äußern.
"Im Hausbau wird ein Umdenken stattfinden müssen". Da das Bauland in Liechtenstein immer knapper wird, müssen in Zukunft andere Bauweisen gefördert werden. Auch die Baumaterialien der Zukunft werden andere sein. Das Architektenehepaar Victor Olmos und Gloria Ochoa, mit eigenem Architekturbüro in Feldkirch, gibt einen Einblick in die zukünftige Bautätigkeit.
This talk is in: German
Am 10. November 2019 hatte ich das Vergnügen, mit den Teilnehmern des Tischgesprächs zu reden und ihnen eine Frage im Rahmen der ¨Lebensräume” zu stellen: Was brauchen wir zum Leben brauchen und was brauchen wir nicht.Die Frage weckte Neugierde und löste eine interessante Debatte aus, die sich auch in den Antworten aller Beteiligten widerspiegelte. Hier sind ihre Antworten. Wenn es uns mit diesem kleinen Beitrag gelingt, die Türen für die Bürgerbeteiligung an der Gestaltung und dem Wachstum unserer Städte und Gemeinden zu öffnen, werden wir mehr als zufrieden sein.
Es war eine sehr umfassende und intensive Erfahrung. Von der Vorbereitung der Antworten auf die Wettbewerbsausschreibung bis zum Tag der Entscheidung, an dem die Arbeiten der 20 Teilnehmer eingehend analysiert wurden. Wir beendeten die Sitzung um 21 Uhr, nach fast 12 Stunden interessanter Diskussionen, aber zufrieden damit, dass die Entscheidung sowohl die NutzerInnen (PädagogInnen und Gemeindezuständige) als auch die Architekten überzeugt hatte.