Main focus: intercultural dialogue
Languages: German, English, Persian, Urdu
Country: Germany
Topics: migration, integration, foreign cultural policy, germany, intercultural dialogue, pakistan, women, iran, refugees, acculturation
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Coaching, Interview
Examples of previous talks / appearances:
Im September 2022 begannen im Iran Proteste gegen den Kopftuchzwang, die sich bald gegen das gesamte Regime richteten. Das Regime ging zumTeil brutal gegen die Proteste vor. Inzwischen gibt es weniger Proteste aufder Straße. Der Widerstand der Bevölkerung, insbesondere der Frauen, hältjedoch an.„Was hat die Protestwelle im Iran seit dem Tod von Jina Mahsa Amini nachihrer Verhaftung durch die iranische Sittenpolizei bewirkt? Was sind dieErgebnisse der Revolution oder des zivilen Ungehorsams?“
Dr. FatemehHippler hat am 22.06.2023 eine Analyse der zentralen Gründe für die Proteste vorgestellt. Darüber hinaus hat sie mögliche Folgen der Proteste für die iranische Bevölkerung und für iranische Migranten im Ausland beleuchtet. Zwei weitere Gäste aus dem Iran (Poesie und Musik) ware auch dabei. Die Veranstaltung war kostenfrei.
#Iran #Mahsa_Amini #Woman_Life_Freedom
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Seit Mitte September 2022 erheben sich die Menschen im Iran mit landesweiten Demonstrationen gegen das totalitäre politische System – gegen die Islamische Republik. Diese Unruhen, die die Iraner mittlerweile selbst „Revolution“ nennen, werden nach der „Islamischen Revolution“ 1979 möglicherweise die größte Veränderung für den Iran bringen. Diese Revolution gegen das politische Regime ist aber im Gegensatz zu 1979 nicht aus religiösen oder ideologischen Gründen ausgelöst worden, sondern spiegelt die Stimmen von Menschen (insbesondere von Frauen) wider, die es satthaben, ihre Freiheit massiv einschränken zu lassen und die Regierung als korrupt zu erleben. Die Geschichte dieser Revolution begann am 17.09.2022 mit dem Tod der jungen Iranerin Mahsa Amini infolge einer Festnahme durch die iranische „Moralpolizei“. Die junge Frau wurde auf der Straße festgenommen, weil sie ihre Haare nicht korrekt bedeckt hatte, was im Iran für Frauen als verpflichtend gilt....
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Dieses Ereignis gehört zu der erstaunlichen Zeit, die ich in Pakistan hatte. Ich war aus beruflichen Gründen zweieinhalb Jahre in Islamabad, Pakistan. Ich hatte die Gelegenheit, die Botschafterin der NGO PakistanRead zu sein, einer Organisation, die die pakistanische Nation dazu ermutigt, Bücher zu lesen.
Ich habe in Pakistan politische Ideologien und Entwicklungsstudien an der School of Politics and International Relations an der Quaid-i-Azam Universität, Islamabad, unterrichtet.
Bildungsgeschichte Iran und Geschichte der deutsch-iranischen Hochschulkooperation, Seminar Regionalkompetenz Iran 2019, organisiert von iDA, DAAD, Berlin, Deutschland
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The 17th episode of the SDPI Policy Dialogue Series titled "Coronavirus and the Global Political Order"
organized by the Sustainable Development Policy Insititue, a non profit Organization and a leading think tank in Pakistan, online panel
Workshop: “Art of Critical Reading and Writing”,
I organized this workshop two times in different cities of Pakistan:
1. For students of the different universities of all over Pakistan (BS in fields such as international relations, political science, English literature) in Khairpur, Khairpur University, Pakistan, Oct 2021
Supported by: Friedrich Nauman Foundation and Bhittai Social Watch & Advocacy
2. For students of the Quaid-e-Azam University (BS in international relations and political science), in Islamabad, June 2021
Supported by: Friedrich Nauman Foundation and SPIR, the Quaid-e-Azam University
Workshop: “Migration, Refugees and Intercultural Dialogue – an Introduction to Dialogue Skills Training”
In the Social and Urban Cohesion Hub (city Rawalpindi, Pakistan)
participants: trainers, teachers and other employees of the hub who works with the refugees
(The Hub is where the Afghan refugees and Pakistani inhabitants of Rawalpindi and Islamabad togehter receive trainings and services)
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I have been interviewed about international relations, intercultural dialogue, and refugee work on February 4, 2021, by Rehana Paul, CID intern.
CID: Center for Intercultural Dialogue
Referent: PD Dr. Jochen Hippler
17.01.2023 - 11:00 Uhr
online via Zoom
Beschreibung der Veranstaltung
Seit Mitte September 2022 erheben sich die Menschen im Iran mit landesweiten Demonstrationen gegen das totalitäre politische System – gegen die Islamische Republik. Diese Unruhen, die die Iraner mittlerweile selbst „Revolution“ nennen, werden nach der „Islamischen Revolution“ 1979 möglicherweise die größte Veränderung für den Iran bringen. Diese Revolution gegen das politische Regime ist aber im Gegensatz zu 1979 nicht aus religiösen oder ideologischen Gründen ausgelöst worden, sondern spiegelt die Stimmen von Menschen (insbesondere von Frauen) wider, die es satthaben, ihre Freiheit massiv einschränken zu lassen und die Regierung als korrupt zu erleben.....In diesem Workshop soll es daher einerseits um ein Update der aktuellen Situation im Iran gehen und andererseits soll die Entwicklung der Proteste hinsichtlich verschiedener Aspekte des Lebens und Alltags der iranischen Bevölkerung eingeordnet werden. In diesem Rahmen wird Dr. Jochen Hippler eine Analyse der zentralen Gründe für diesen Protest vorstellen und Unterschiede zu anderen Protesten im Iran aufzeigen. Darüber hinaus nimmt er mögliche Konsequenzen der Proteste für das iranische Volk, das iranische Regime und die internationale Gemeinschaft in den Blick.
This talk is in: German