Languages: German, English, French
State: Hamburg
Country: Germany
Topics: digitale transformation, organisational behaviour
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Consulting, Interview
Willing to travel for an event.
Willing to talk for nonprofit.
Examples of previous talks / appearances:
Dr.in Tina Classen beleuchtet in dem Impulsvortrag zunächst das Spannungsfeld zwischen Kooperation und Konkurrenz, insbesondere im Kontext der digitalen Hochschulbildung. Sie analysiert die aktuelle Landschaft von Hochschulverbünden, identifiziert Potenziale, Motive und Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit und wagt einen Ausblick auf die Zukunft der Hochschulbildung.
This talk is in: German
Das Thema Lernraumentwicklung wird an Hochschulen und Universitäten zunehmend mehr aus strategischer, struktureller und kultureller Perspektive in der Fläche diskutiert und thematisiert.
Und auch hier gibt es, wie bei vielen anderen Themen auch, Pioniere, die sich bereits vor einiger Zeit auf den Weg gemacht haben, zu analysieren welche Rolle Lernräume als Kontext für den Lernprozess haben und wie sie gestaltet sein sollten, Lernprozesse möglichst gut zu unterstützen.
Anne Prill und Jens Tobor haben sich daraufhin die Fragen gestellt, ob innovative Lernräume Veränderungsprozesse die strategische Lehrentwicklung fördern können, und inwieweit sie einen hochschulweiten Beitrag zur Entwicklung der Organisation leisten können.
Diesen Fragen bin ich im Rahmen einer HFD-Forschungsstudie nachgegangen (vgl. https://hochschulforumdigitalisierung.de/news/arbeitspapier-zukunftsorientierte-lernraumentwicklung/).
Hier konnte gezeigt werden, dass in der Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Lernräumen eine transformative Kraft steckt, die das Verständnis von Lehre und Lernen an Hochschulen nachhaltig beeinflussen kann.
Dazu und über weitere Erkenntnisse habe ich gemeinsam mit Anne Prill auf dem University:Future Festival 2024 #UFFestival gesprochen.
>> Lernräume als Change Agents – Sie erzählen die Geschichten von Morgen, Donnerstag, 06.06.2024 // 09:35 - 10:05 Uhr // online
Wer kennt sie nicht? Schlagzeilen von sinkenden Studierendenzahlen, von zunehmendem Digitalisierungs- und Internationalisierungsdruck oder auch von sich wandelnden Bedürfnissen der neuen Studierendengenerationen. Doch was bedeutet dies für die Hochschulbildung? Wie damit umgehen auf dem Drahtseil zwischen zwei Welten von Konkurrenz und Kooperation?
Gerade mit Blick auf das Themenfeld der digitalen Hochschulbildung ist dieser Umstand schon lange zu beobachten. Bereits seit den 1990ern wurden vermehrt themen- und bundeslandbezogene Netzwerke, Hochschulverbünde und Landesinitiativen gegründet, um die Potenziale der Digitalisierung gemeinsam zu heben. Diese kooperativen Organisationen nehmen zentrale Aufgaben, Funktionen und Rollen innerhalb ihrer Bundesländer und auch darüber hinaus ein.
Doch so verheißungsvoll die unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit sind, so konfliktbehaftet sind sie auch. Deshalb gilt es im Rahmen der Keynote zunächst das Spannungsfeld zwischen Kooperation und Konkurrenz (insbesondere in der digitalen Hochschulbildung) zu verstehen, einen Blick auf die aktuelle Landkarte von Hochschulverbünden in der Lehre zu richten, Potenziale, Motive und Gelingensbedingungen der Zusammenarbeit abzuleiten und einen kurzen Abstecher in die Diskussion rund um die Hochschule der Zukunft zu wagen.
Im Rahmen des Netzwerkformats "Standpunkt" der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung in Niedersachsen habe ich zum Thema "Revolution, Transformation, Veränderung – welche Erwachsenenbildung braucht unsere Zukunft?" eine Keynote gehalten. Ziel war es zunächst die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der Erwachsenenbildung zu identifizieren und neben Strategien auch Maßnahmen abzuleiten, wie Bildungseinrichtungen diesen gerecht werden können.
Zentral ging es um die Fragen: Was lernen wir in Zukunft? Wie lernen wir in Zukunft? Wo lernen wir in Zukunft?
Es ist an der Zeit sich angesichts der dynamischen Veränderung unserer Lebens- und Arbeitswelt auch darüber Gedanken zu machen, wie sich Weiterbildungseinrichtungen strategisch so aufstellen können, dass sie sich auch nachhaltig auf dem Bildungsmarkt positionieren können. Hierbei gewinnt das Marketing zunehmend an Bedeutung.
Doch was heißt das konkret? Wie können traditionelle Instrumente des Marketings zum einen auf Bildungsorganisationen angewandt werden und gleichzeitig so angepasst werden, dass wir die Bedürfnisse unserer Teilnehmenden auch adäquat adressieren können?
Welche Rolle spielen Social Media, soziale Netzwerke, Customer Relationship Management oder Data Analytics?
Gehalten beim AK Hochschullehre Geographie.
https://www.geog.uni-heidelberg.de/lehrraum/ak/ak_hochschullehre.html
Input im Rahmen des Online-Kurses mit dem Titel "Grundlagen für Digitalisierungsstrategien in Studium und Lehre".
This talk is in: German
In dem Interview beim Hochschulforum Digitalisierung gebe ich Antwort auf die folgenden Fragen:
Wie wichtig sind Freiräume zum Experimentieren für den hochschulweiten Entwicklungsprozess?
Wie können innovative Formate zur Weiterentwicklung einer Hochschule beitragen?
Welche hochschulinternen Faktoren sind wichtig, um den digitalen Wandel mitzugestalten?
Hier gibt es einen Podcast zum Thema "Digitalisierung braucht (soziale) Vernetzung" an der TU Hamburg, aufgenommen im Rahmen der Arbeit in der Hamburg Open Online University
This talk is in: German
Gehalten beim e-teaching-Themenspecial
This talk is in: German
Oktober 2020, Gehalten zum mit Christiane Arndt auf dem Tag der Lehre FH St. Pölten
Februar 2020: Vortrage gehalten auf der ZKI 2020 (Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung e.V.)
This talk is in: German
2019: Berücksichtigung kontextueller Rahmenbedingungen auf Bundes-, Bundesland-. Hochschulen-, und Fachbereichsebene, BRIDGE
This talk is in: German
September 2019: Input gehalten bei: DH.NRW 2019. Digitalisierung an Hochschulen in NRW: Strategien, Konzepte, Umsetzungen
Juli 2019: Hangout gehalten beim Hochschulforum Digitalisierung