Languages: German, English
Country: Germany
Topics: pr, personal branding, community building, gender, networking, female empowerment
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Consulting, Coaching, Interview
Willing to travel for an event.
Willing to talk for nonprofit.
Examples of previous talks / appearances:
Ich bin Gründerin des Female Business Netzwerks #MACHERINNEN_CGN. Wir sind bereits ein halbes Jahr nach dem Start, die größte Female Business Community in Köln. Ich organisiere und moderiere die Events.
Auf der Webseite der Macherinnen gibt es auch einen Imagefilm, um einen Eindruck vom Netzwerk zu bekommen.
Auftakt der Reihe „Reker trifft“: Ein neues Online-Talk-Format
Kernfrage für die Kommunalwahl 2020, nicht nur mit Blick auf die Corona-Krise: Was muss die Politik tun, damit Köln auch zukünftig ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt? Darüber habe ich mit Henriette Reker, Dr. Oliver Steinki, Geschäftsführer des Kölner Grown-Ups Fond of, und Dr. Sandra von Möller, Geschäftsführerin der BÄRO GmbH & Co. KG, gesprochen.
„Reker trifft die Wirtschaft“ – 18. Mai 2020, 18:30 Uhr live auf facebook.com/RekerHenriette und twitter.com/HenrietteReker
#rekertrifft
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"Eine Kölnerin, die den Schritt in die digitale Welt als Selbstständige nie bereut hat, ist Dr. Marie-Christine Frank, die sich mit ihrer Kommunikations-Agentur „Drei Brueder“ erfolgreich auf dem Markt behauptet.
Sie findet gerade die Digital-Branche „wahnsinnig spannend, denn hier finden Veränderungen statt, die das Leben von uns allen betreffen: Themen wie Smart Home, Künstliche Intelligenz und autonomes Fahren werden die neue Normalität.“
Dr. Marie-Christine Frank will Frauenpower im Rheinland stärken
Dr. Marie-Christine Frank_by Daniela Patricia Fotografie_1
Agentur-Chefin Dr. Marie-Christine Frank rät Frauen, stärker zu netzwerken.
Dr. Frank, die in Genderwissenschaften promoviert hat, will die unternehmerische Frauenpower im Rheinland stärken und hat jüngst ein Frauen-Business-Netzwerk aus der Taufe gehoben: „#MACHERINNEN“. Denn Frank weiß aus eigener Erfahrung: „Frauen netzwerken anders. Sie profitieren vor allem von der Inspiration durch weibliche Vorreiterinnen und schätzen den Erfahrungsaustausch in einem vertrauten Rahmen und die gegenseitige Stärkung.“
„Wenn man dann noch eine Empfehlungskultur entwickele, könne ein Netzwerk auch ein echter Karrierebooster sein. Netzwerken sollte selbstverständlicher werden“, so Frank weiter.
Dr. Marie-Christine Frank: „Gehen Sie selbstbewusst auf potenzielle Kooperationspartner zu“
Sie rät Frauen zudem dazu, „lauter“ zu werden: „Werden Sie sichtbar, gehen Sie selbstbewusst auf potenzielle Kooperationspartner zu und bieten Sie sich als Expertin für Ihre Themen an.“
Beratung und Veranstaltungen, die sich insbesondere an Gründerinnen richten, böten übrigens die DWNRW-Hubs an. Sie kooperieren erfolgreich mit dem Female Innovation Hub und der Initiative Global Digital Women."
"KÖLN - Es gibt eine Frage, mit der Marie-Christine Frank regelmäßig konfrontiert wird: Ob ihr wohl noch eine Frau einfalle, für ein Panel. Etwa zweimal im Monat passiere das, sagt sie, und dann sei es ihre persönliche Herausforderung, so lange zu suchen, bis sie eine geeignete Kandidatin gefunden habe. Zum Beispiel eine Gründerin, die an der Kölner Universität studiert hat, oder eine Expertin aus der Wirtschaft, die über Corona sprechen kann.
Frank ist PR-Beraterin und Netzwerkerin – es ist ihr Job, die richtigen Menschen zusammenzubringen. Im vergangenen November hat sie die „Macherinnen“ gegründet, ein Netzwerk, das Frauen mit ganz verschiedenen Hintergründen an einen Tisch bringen soll: Gründerinnen und Kulturschaffende, Medienfrauen und Sportlerinnen. „Es kann auch eine Lehrerin dabei sein, die ihre Schule digitalisiert oder eine Eurofighter-Pilotin“, sagt Frank. Bislang seien viele Angebote für Frauen sehr branchenspezifisch gewesen. Die Stärke ihres Netzwerks liege darin, verschiedenste Frauen zusammenzuführen. Und die Nachfrage sei groß: Schon beim ersten Treffen hätte es mehr Interessentinnen gegeben als Plätze. Beim zweiten Treffen seien rund 120 Teilnehmerinnen dabei gewesen. Die Frauen treffen sich an wechselnden Orten, Expertinnen halten Vorträge, man knüpft geschäftsgetriebene Kontakte. Beim Auftakttreffen sprachen eine Eurofighter-Pilotin, eine Ärztin und eine Influencerin, zum digital abgehaltenen Treffen am Mittwoch wird Oberbürgermeisterin Henriette Reker zugeschaltet.
Immer mehr Netzwerke
Die Macherinnen sind bei weitem nicht das einzige Frauennetzwerk in Köln und Region. Da wären zum Beispiel das Netzwerk Nushu mit Treffen in der Region oder Tijen Onarans Global Digital Women, die Frauen aus der Digitalbranche auch im Rheinland vernetzen. Es gibt den Verband deutscher Unternehmerinnen, weitere branchenspezifische Netzwerke wie die Frauen in der Immobilienwirtschaft. Der Female Innovation Hub von Zerrin Börcek fördert und vernetzt Gründerinnen in der Region.
Die Angebote, die sich speziell an Frauen richten, haben in den vergangenen Jahren rasant zugenommen. Ins Rollen gebracht habe das Ganze vor allem auch Sheryl Sandberg, sagt Frank. 2013 schrieb die Facebook-Co-Geschäftsführerin mit „Lean In: Frauen und der Wille zum Erfolg“ eine vielbeachtete Autobiografie, die eine Debatte über Frauen in Führungspositionen anstieß und mit der Gründung eines eigenen Netzwerks einherging.
Wirtschaftliche Veränderungen
Der Boom der neuen Netzwerke gehe einher mit den Veränderungen in der Wirtschaft, sagt Frank. Jetzt, wo Frauen häufiger in führende Positionen vorrückten, müssten andere mitgezogen werden. „Zu sagen, dass Frauennetzwerke durch diese Entwicklung obsolet würden, ist Quatsch“, sagt Frank. Sie wählt ein lokales Beispiel, um ihren Standpunkt zu verdeutlichen: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, eine der größten außeruniversitären Forschungseinrichtungen Europas, hat mit Pascale Ehrenfreund eine Chefin an ihrer Spitze. „Es kann doch nicht sein, dass das selbst in Köln kaum jemand auf dem Schirm hat.“"
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – nach wie vor für viele Beschäftigte eine Herausforderung. Entsprechend spielen familienfreundliche Angebote im Wettbewerb um die besten Fachkräfte eine zunehmende Rolle. Zwei unterschiedliche Modelle der betrieblichen Kinderbetreuung stellen wir in dieser Ausgabe von Competentia.tv vor. So besucht Moderatorin Dr. Marie-Christine Frank die Kita Talentschuppen, die von Monheimer Firmen errichtet wurde. Dort spricht sie mit Arne Bergmann, einem der Initiatoren. Außerdem zeigen wir, wie die Düsseldorfer Digitalagentur anyMotion Graphics ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung unterstützt.
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Das Spannende: Das Thema "Frauen und Macht" wurde aus 3 Perspektiven beleuchtet:
1. Aus der Wirtschaft mit u. a. Dr. Simone Bagel-Trah, der Vorsitzenden des Aufsichtsrates von Henkel und einem Führungskräfte-Tandem im Jobsharing der DB: Julia Staudt und Annakatharina Schak.
2. Aus der Wissenschaft mit Prof. Dr. Heidi Möller von der Universität Kassel
3. Aus der Politik mit Diane Jägers, Leiterin der Abteilung Gleichstellung im Ministerium für "Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung" der Landesregierung NRW.
Die dreistündige Veranstaltung, die ich moderieren durfte, ist aufgezeichnet worden und wird derzeit auf 1 Stunde gekürzt. Weil das Interesse an dem Thema groß war: Ich stelle den Link hier zur Verfügung, sobald er da ist. Vorher kann man den Bericht der IHK Düsseldorf zur Veranstaltung hier schonmal lesen:
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Gestern durfte ich das erste digitale Eventformat von Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, moderieren!
Zusammen mit Dr. Sandra von Möller, CEO von Bäro Technologies, und Dr. Oliver Steinki, einem der Gründer des Kölner Erfolgsunternehmens „Fond of“, haben wir einen Blick auf den Status Quo der Kölner Wirtschaft unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie geworfen und über mögliche Maßnahmen zur Eindämmung der Folgen gesprochen.
„Frauen in der Wirtschaft“ - eines meiner Passion-Themen. Die Einarbeitung in das Thema wirtschaftliche Folgen von Corona hat aber auch riesig Spaß gemacht.