Christiane Frohmann


Main focus: Digital Publishing

Twitter handle: @FrauFrohmann

Website/blog: orbanism.com

Languages: German, English

City: Berlin

Topics: flow, publishing, digital gothic, cat content, digital glamour, the end of cool, digital publishing, gothic, selfies, live, selfie-publishing, e-books, digital cosplay, preraphaelite girls

Bio:

Christiane Frohmann studied Comparative Literature and Philosophy at Free University, Berlin and Yale University, New Haven. With an experimental imprint, eriginals berlin, founded in 2011, she was the first female eBook-only publisher in the German-speaking countries. In its follow-on project Frohmann she publishes new literatures and cultural science titles. Christiane Frohmann is co-founder and curator of the Electric Book Fair, the first e-book fair in Germany. Her latest project orbanism.com is dedicated to vibrant events. Christiane Frohmann’s cultural science oriented research includes media changes, emerging net cultures and nonsense poetics as creative strategy. With the Kater Salon, her award-winning series of live performances, she has formed a hybrid link between virtual and RL publishing culture.

Examples of previous talks / appearances:

Verlegen im Netz: Vortrag beim Salon Sophie-Charlotte der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

»Ich lese heute einen fertigen Vortrag ab. Warum ich nicht frei spreche und auch keine Präsentation zeige, hat mit der Waffenfähigkeit von Sprache zu tun. Eigentlich meide ich das Bildfeld Krieg für den Bereich Literatur und Sprache konsequent, aber wenn es nun schon im Titel des Salons steht, werde ich heute mal aus allen Kanonen feuern.«

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Wer verstehen will, muss mitspielen

Die Literatur erzeugt ganz selbstverständlich virtuelle Realitäten, doch kaum eine Branche tut sich so schwer mit „diesem Internet“. Eine Kritik der digitalen Performanz – und eine Aufforderung zum Mitspielen.

(Vortrag am 27. Mai 2017 bei den Solothurner Literaturtagen)

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Festrede zum Hessischen Bibliothekstag 2017: Haltung in der Bewegung | Die Rolle der Bibliotheken im digitalen, demografischen und politischen Wandel

»In vielen Branchen bedeutet Digitalisierung nur – es ist kein kleines „nur“ –, dass zunehmend digitale Geräte eingesetzt werden, Objekte, Prozesse, Phänomene nicht mehr mit analogen Geräten oder von Hand, sondern digital bearbeitet werden. Im Falle der Bibliotheken aber geht es um mehr, um das, was bisher, mit wenigen Ausnahmen, die nur die Regel bestätigen, den Kern, die Essenz, die Identität ausgemacht hat. Es geht um die Buchkultur.«

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Die Arbeit der Verlage Merkur-Gespräch vom 02.11.2016 im Historisches Museum, Frankfurt am Main

Im Merkur-Gespräch „Die Arbeit der Verlage“ diskutieren die Verlegerin Christiane Frohmann (Frohmann Verlag), die Literaturagentin und Ex-Verlegerin Elisabeth Ruge (Berlin Verlag, Hanser Berlin) und der Open-Access-Experte Klaus Mickus (content press). Es kommentiert und moderiert Julika Griem, Professorin für Anglistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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re:publica 2014: Unsinn stiften als performative Aufklärung. Ein Vortrag im Sinne des Katersalons
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Vieles, was im Netz passiert, lässt sich als Unsinnspoesie beschreiben. Unsinnspoesie hat keine Bedeutung, ist aber nicht bedeutungslos. Unsinnspoesie macht keinen Sinn, ist aber nicht sinnlos.

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Über die Emanzipation des E-Books und den Tod des Autors
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Im Gespräch mit Gunnar Sohn von #Bloggercamp.tv.

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Selfiepublishing

Vortrag bei der Netzkulturkonferenz der Berliner Festspiele 2013/14

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Digitales Publizieren sollte sich von der klassischen Buchkultur emanzipieren

Die E-Book-Verlegerin Christiane Frohmann spricht im iRights.info-Interview darüber, wie Buchmetaphern die Entwicklung bei E-Books behindern, was die „Electric Book Fair“ bezweckt und weshalb sie auch dann für ein Recht auf Remix ist, wenn jeder mit den Inhalten herumstümpern dürfte.

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Warum und unter welchen Umständen ich Self-Publishing ideal finde, obwohl ich selbst E-Books verlege

Verschriftlichung eines zuvor frei beim Self-Publishing-Katersalon gehaltenen Vortrags

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Dies ist keine Polemik

Versuch einer sachlichen Erwiderung auf die E-Book-Polemik des Typografen Friedrich Forssman

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