Annika Spahn


Twitter handle: @annikaspahn

Languages: German, English

City: Freiburg / Basel

State: Baden-Wuerttemberg

Country: Germany

Topics: lgbttiq, gender studies, queer, trans*, gender, lgbt*

Services: Talk, Workshop management, Coaching, Interview

  Willing to travel for an event.

  Willing to talk for nonprofit.

Examples of previous talks / appearances:

Uterustransplantationen im Spannungsfeld von Geschlechtervielfalt und Ge-schlechterstereotypen

In diesem Vortrag berichte ich von meiner Analyse medizinischer Papers zu Uterustransplantationen und lege einen Schwerpunkt auf die Darstellung von Geschlechtervielfalt und Geschlechterstereotypen in der medizinischen Forschung.

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Seminar: Medikalisierung als Machttechnik - feministische und queere Kritiken an der Sexualmedizin

In diesem interdisziplinären Seminar setzten wir uns mit Michel Foucaults Begriff der Biopolitik auseinander und mit dem Begriff der Medikalisierung. Anschließend lernten wir verschiedene feministische Kritiken an der Medizin aus den vergangenen 50 Jahren kennen und brachten diese mit den erlernten Konzepten zusammen. So gelang uns eine Analyse medizinischer Macht - und wie sie gerade auf minorisierte Personengruppen wirkt.

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Seminar: Vielfaltssensible Sexualpädagogik - Grundlagen, Vermittlung und Analy-se von Geschlecht, Sexualität und Beziehungen in der Schule

Dieses Seminar an der TU Braunschweig richtet sich an Studierende aus dem Lehramt und der Erziehungswissenschaft. Gemeinsam erarbeiten wir Grundgebgriffe und -konzepte rund um sexuelle und geschlechtliche Vielfalt und Sexualpädagogik und analysierten dann Schulbücher und sexualpädagogische Materialien hinsichtlich ihrer Vermittlung dieser Themen.

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Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Sozialen Arbeit

Dieses Seminar gebe ich seit dem Sommersemester 2020 regelmäßig für Studierende der Sozialen Arbeit. Wir lernen dabei Grundbegriffe und -konzepte rund um sexuelle und geschlechtliche Vielfalt und Diskriminierung kennen und entwickeln einen professionellen Umgang mit queeren Personen als Sozialarbeitende.

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Trans* und Schwangerschaft in einer heteronormativen Gesellschaft

VORTRAG & DISKUSSION
ANNIKA SPAHN

Nach der Aufhebung des Sterilisationszwangs für eine Personenstandsänderung (2011) und den ersten erfolgreichen Uterustransplantationen (2015) gibt es nun sowohl für Trans*Männer wie auch für Trans*Frauen theoretisch die Möglichkeit, schwanger zu werden.
Der Vortrag beleuchtet diese Möglichkeiten inklusive möglicher Einschränkungen und stellt sie in einen gesellschaftspolitischen Kontext, wozu einleitend juristische, medizinische und soziale Diskurse berücksichtigt werden. Außerdem werden Erfahrungsberichte schwangerer Trans*Personen und Butches präsentiert. Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Frage, welche Perspektiven die Trans*Community auf das Thema Schwangerschaft hat - dazu werden Interviewausschnitte aus einer empirischen Forschung vorgestellt, in einen gesellschaftspolitischen Kontext gesetzt und diskutiert. Von Interesse ist hierbei vor allem die Frage, inwiefern Trans*Schwangerschaften eine Anpassung an heteronormative Geschlechterbilder bedeuten oder diese in Frage stellen.

Die unsichtbare Orientierung. Allonormativität und Unsichtbarmachung von A_Sexualität in der queeren Szene und den Queer Studies

Auf dem zweiten überregionalen Treffen von a_sexuellen Menschen in Deutschland hielt ich einen Vortrag, in dem ich zum einen eine Threoretisierung von Allonormativität, d.h. der Diskriminierung von a_sexuellen Menschen auslotete. Allonormativität hängt m.E. viel mit der Unsichtbarmachung von A_sexualität sowohl in der Gesellschaft wie auch in der Wissenschaft, beispielsweise in den Gender Studies und Queer Studies zusammen, worauf ich detailliert einging und Lösungsvorschläge bzw. Forschungsfragen für die beiden Fächer entwickelte.

Not everybody’s doing it. Perspektiven für die Arbeit mit a_sexuellen Menschen

Auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften bot ich einen Workshop (speziell für Psycholog*innen und Sexualtherapeut*innen) zum Thema A_sexualität an. Themen waren hier sowohl ein genereller Einstieg in das Thema, Medikalisierungstendenzen von A_sexualität in der Psychologie und Sexualwissenschaft sowie Ideen für einen affirmativen Umgang mit A_sexualität in der Psychologie und Sexualtherapie.

Irgendwie anders?! LSBTTIQ**- Menschen im Kontext binärer Gesellschaftsstrukturen. Informationen, Methoden und Reflexionen zu nicht heteronormativen Lebens- formen im Hinblick auf die pädagogische Arbeit

2014 wirkte ich bei einer Tagung der Landeszentrale für politische Bildung im Rahmen meiner Arbeit bei FLUSS e.V. durch einen Workshop über den Umgang mit queeren Jugendlichen in der pädagogischen Arbeit, mit.