Main focus: cultural policy
Website/blog: http://fatimacaliskan.de
Languages: German, English
City: Berlin
Country: Germany
Topics: performing arts
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Consulting, Interview
Willing to travel for an event.
Her topics are cultural policy transformation processes, structural development in the German funding landscape (both regionally and nationally) and development strategies for staff and audiences in cultural institutions.
A special focus is on the independent arts scene and the performing arts.
Fatima Çalışkan's professions are multifaceted: she is a moderator, curator and author on cultural policy and artistic issues. In addition, she is also repeatedly active as a consultant and speaker on the topics of cultural policy transformation processes, structural further development in the German funding landscape (both regionally and nationally) and development strategies for staff and audiences in cultural institutions.
Since 2018, she has been on the board of FUMA Fachstelle für Gender und Diversität in NRW. Convinced of the solidary effective power of collective knowledge transfer, she advised funding projects on behalf of the Förderfonds Interkultur Ruhr from 2019 to 2021. Since 2020, she has co-managed the advisory office of the Performing Arts Programme Berlin.
Born in 1990 as the first of five children in a working-class family on the edge of the Ruhr region, she studied various disciplines of the humanities at the Ruhr University in Bochum and graduated in cultural anthropology and philosophy of technology. She was a study scholarship holder of the Hans Böckler Foundation and had educational stays in Paris and New Delhi.
Examples of previous talks / appearances:
Impulsvortrag zum Thema "Intersektionale Praxis in der Führungsebene" anlässlich der Fachtagung "Frauen in Führung" des Deutschen Kulturrates am 27. Juni 2022 in Berlin. Mehr Informationen https://frauen-in-kultur-und-medien.de/impressionen-der-fachtagung-frauen-in-fuehrung/
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Moderation des Podiumsgesprächs anlässlich der 8. Kulturpolitische Jahrestagung der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema "Kultur für alle? Wer macht Kultur für wen - Perspektiven kultureller und sozialer Teilhabe" am 28. und 29. April 2022 in Berlin. Mit Dr. Carsten Brosda, Lars Klingbeil, Anastasiia Kosodii, Solange Lingnau und Dennenesch Zoudè. Das Programm ist hier zu finden https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/kultur-und-politik/8-kulturpolitische-jahrestagung
"Regeln haben die Funktion Chaos zu vermeiden oder es zumindest unter Kontrolle zu halten. Aber will die Kunst kontrolliert sein und kontrollieren? Oder ist das Bild der chaotischen Kunst in von Katastrophen geschüttelten Zeiten ein dringend zu Befragendes? Es ist an der Zeit die Gretchenfrage zu stellen – wozu das alles?
Panel mit Rabea Grand (Koordination künstl. Programm Gessnerallee), Steffen Klewar (Programmleitung Fonds DaKu) und Peggy Mädler (Autorin/Dramaturgin)
Moderation: Fatima Çalışkan (Künstlerin, Kuratorin, Beraterin)"
"NEW NOW ist das neue Festival für Digitale Künste in Europa. Für die erste Ausgabe vom 27. August bis 03. Oktober 2021 wurde das UNESCO-Welterbe Zollverein erstmalig zum temporären Zentrum einer neuen Produktionskultur. Das Wahrzeichen des Ruhrgebiets verwandelte sich in eine "Living Sculpture" für Digitale Künste: Wegweisende zeitgenössische Künstler:innen setzten sich mit drängenden Themen unserer Zeit auseinander und entwickelten vor Ort neue Arbeiten. In spektakulärer Industriearchitektur erlebten Teilnehmer:innen Kunst in Entstehung."
"In dem Gespräch erörtert die Kulturmacherin Tessa Hartig von AfroPolitan Berlin mit der freien Kuratorin Fatima Çalışkan und Christian Römer von der Böll Stiftung aktuelle Macht- und Diversitätsfragen mit Blick auf die Theaterlandschaft.
Teil der Gesprächsreihe WORAUF WARTEN WIR? zur Situation der darstellenden Künste in der Pandemie im Rahmen des Theatertreffens und Performing Arts Festivals Berlin 2021"
"Die kulturpolitischen Sprecher*innen aus der Berliner Politik reflektieren die zehn Kurzvorträge aus der kulturpolitische Bestandsaufnahme „SEID IHR OKAY!?“.
Ein Jahr vor der nächsten Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus gilt es grundsätzliche Fragen zu stellen: Welche Gesellschaft wird durch die gegenwärtigen Förderinstrumente im Bereich Kultur geformt? In welche Richtung soll die Förderung gehen? So viel hat sich so stark verändert. Daher fragen wir beständig: welche Visionen und Szenarien sind nun vorstellbar?
Mit: Frank Jahnke (Kulturpolitischer Sprecher der SPD Fraktion), Dr. Robbin Juhnke (Kulturpolitischer Sprecher der CDU Fraktion), Regina Kittler (Kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke), Florian Kluckert (Kulturpolitischer Sprecher der FDP Fraktion), Daniel Wesener (Kulturpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen).
Moderation: Wibke Behrens (Kulturpolitische Gesellschaft, Vorstand, Sprecherin Berlin und Institute for Cultural Governance, Mitbegründerin), Fatima Çalışkan (Performing Arts Programm Berlin).
In Kooperation mit: Bundesverband Freie Darstellende Künste, Kulturpolitische Gesellschaft, Dachverband Tanz, Fonds Darstellende Künste."
This talk is in: German
"Am 11. Oktober 2019 fand im Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen zum neunten Mal die Westfälische Kulturkonferenz statt. Über 400 Künstler und Kulturschaffende, Kulturanbieterinnen, Vereine und Verbände, Förderer und Partnerinnen von Kunst und Kultur in Westfalen-Lippe setzten sich mit dem Thema einer Kultur der Praxis, des “Selbermachens” auseinander. Die Teilnehmenden diskutierten über die Folgen neuer Formen von Kulturproduktion und Kommunikation, zum Beispiel die sich ändernden Rollen und damit verbundene Anforderungen an Kunst- und Kulturschaffende, an das Publikum und die Fördergeber."
Moderation des Szenarios mit Olaf Kröck, Intendant der Ruhrfestspiele Recklinghausen und Bernd Stoverink, Stellvertretender Vorsitzender des Stadttheaters Bocholt e.V.
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"Am 11. Juli 2019 lud die Zukunftsakademie NRW Diversitätsbeauftragte zum Austausch ein.
Ziele: Öffnungsprozesse in Kultureinrichtungen in NRW diskutieren, sich gegenseitig beraten und gemeinsame Ziele für die Kulturpolitik formulieren.
Aber was machen Diversitätsbeauftragte überhaupt – und was sind ihre Tipps und Erfahrungen?"