Main focus: Mental Health
Languages: German
City: Starnberg
State: Bavaria
Country: Germany
Topics: depression, mental health awareness
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Interview
Willing to travel for an event.
Willing to talk for nonprofit.
As an expert on mental illness, health and anti-stigma work, I have long been committed to ensuring that people with mental health challenges and their families have a voice and can participate in social change. What we need are courage makers, people from the middle of society who stand up to stigma and encourage others. We at Mutmachleute e.V. give a voice to those people who have no lobby.
Tina Meffert is a board representative of the non-profit organization Mutmachleute e.V. and is responsible for communication, marketing and editing. As a speaker and lecturer on health issues, she brings many years of experience, great expertise and political commitment to lectures, seminars and courses - for both specialist audiences and the general public. After studying psychology, German studies and graphic design, she worked in publishing and in her own advertising agency. Today she works as a staff member for a member of Bavarian State Parliament and, until 2021, for a member of the German Bundestag.
Examples of previous talks / appearances:
Bei der Regierung von Oberbayern durften wir im Oktober 2024 einen Workshop anbieten zum Thema Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
Wir bieten praxisorientierte Lösungen und Strategien an, die es ermöglichen, eine gesunde und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen. Unser Anliegen ist, psychisch kranke Menschen im Unternehmen umfassend zu unterstützen. Indem wir gemeinsam die richtigen Stellschrauben identifizieren und anpassen, können wir sicherstellen, dass alle Mitarbeiter*innen davon profitieren. Durch Diskussionen, Fallstudien und Gruppenarbeit werden konkrete Schritte erarbeitet, um eine unterstützende und gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen, die die psychische Gesundheit der Teams fördert.
Der Workshop bietet Führungskräften und Kolleg*innen die Möglichkeit, Stigmatisierung und Diskriminierung von psychisch kranken Mitarbeiter*innen zu erkennen und Maßnahmen für eine gelungene Kommunikation zu ergreifen.
This talk is in: German
Bei der Regierung von Oberbayern durften wir im Oktober 2024 einen Workshop durchführen zum Thema Unterstützung und Selbstfürsorge für Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen – Workshop „Grenzen erkennen. Respektieren. Stärken.“
Mit diesem Workshop bieten wir Angehörigen von psychisch kranken Menschen einen Raum, um sich über die Herausforderungen im Umgang mit ihren Angehörigen auszutauschen.
Das Ziel des Workshops ist, Angehörigen von psychisch kranken Menschen ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen im Umgang mit ihren Angehörigen zu vermitteln und konkrete Unterstützungs- und Beratungsangebote aufzuzeigen.
Der Workshop soll dazu beitragen, dass Angehörige ihre eigenen Grenzen erkennen und lernen, wie sie unterstützen – und sich selbst schützen können.
Der Workshop richtet sich an Angehörige von psychisch kranken Menschen wie z.B. Eltern, Partner*innen, Geschwister und andere nahestehende Personen.
Workshop 'Psychische Gesundheit und Depressionen am Arbeitsplatz' im Juni 2024
Nach einer Einführung in das Thema „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ wollen wir in diesem Workshop mit Tina Meffert (Mutmachleute e.V.) gemeinsam herausfinden, was die Auswirkungen von Stigmatisierung sind, was genau Depressionen sind, wie wir sie erkennen können und wie wir sowohl mit erkrankten Kolleg*innen als auch mit eigenen möglichen Symptomen umgehen können. Der Workshop wird praktische Strategien vermitteln, um unterstützend zu handeln und auf professionelle Hilfe hinzuweisen, wenn nötig.
Im Bosch Werk in Ansbach durften wir einen Vortrag halten zum Thema Stigmatisierung von psychisch kranken Menschen - wie wirkt sich dies auf den Arbeitsalltag aus und welche Strategien können helfen, dem entgegenzutreten.
Thema der Tagung war „Antistigma 2.0 – neue Entwicklungen in der trialogischen Antistigma-Arbeit“. Dazu durfte Tina Meffert sprechen zum Best-Practise-Beispiel #Mutmachleuteontour.
#Mutmachleuteontour: Ein Wir ist stärker als ein Ich!
Auf der Tour durch Deutschland gehen wir mit einem vielfältigen Programm in die Öffentlichkeit.
Wie erreicht man die Menschen mit unserer Mut machenden Botschaft unmittelbar? Indem man miteinander spricht, sich austauscht – auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch. Indem Betroffene und Angehörige offen Gesicht zeigen und über ihre Erkrankungen sprechen. Auf eindrückliche Weise zeigt unsere Wanderausstellung Betroffene von psychischen Erkrankungen auf großformatigen Aufstellern, die mit ihrer Geschichte Mut machen – immer auf Augenhöhe mit den Betrachter*innen.
https://mutmachleute.de/unterwegs-mutmachleuteontour/
This talk is in: German
„Was ist nochmal normal?“ – Diagnosen, Therapien und dazwischen ein ganz normales Leben
Workshop Mutmachleute e.V.: „Was ist denn schon normal?“ mit Simon Gall und Tina Meffert
Was bedeutet „normal sein“? Und ist “normal sein” so wünschenswert? Wer oder was definiert letztlich das „Maß Normalität“ – die Statistik, Forschung, Wissenschaften und mit welchem Anspruch? Stehen Individualität und Konformismus im Widerspruch zueinander? Wie wirken sich gesellschaftliche Normen und Prägungen auf Menschen aus, die von psychischen Erkrankungen betroffen oder deren Angehörige sind? Und wie kann die Selbsthilfe hier eine Hilfestellung bieten, sich vom Schubladendenken, von Erwartungshaltungen, Vorurteilen und dem sich-selbst-im-Weg stehen zu emanzipieren?
This talk is in: German
Vortrag: Wie fühlt es sich an, mit einer seelischen Erkrankung zu leben?
Vom 23.-27.11.2022 konnten Besucher*innen dies bei der Ausstellung „GRENZen erLEBEN“ in der NeuStadtHalle am Schloss in Neustadt a.d.Aisch in zwei Erlebnisräumen nachempfinden.
Dazu hat Tina Meffert einen Vortrag gehalten zum Thema Stigmatisierung, Auswirkungen auf Betroffene und Angehörige und Perspektiven zur Emanzipation.
Vortrag von Tina Meffert zu erfolgreichen Anti-Stigma-Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, Politik und Mental Health Awareness
Nahezu 100 Betroffene, Angehörigen und interessierte Bürger*Innen haben das bunte Angebot aus Vorträgen, Workshops und Informationsständen genutzt. In entspannter Atmosphäre lauschten die zahlreichen Besucher dem Vortrag von Christina Meffert über die erfolgreiche Antistigma- Kampagne der Mutmachleute e.V.
Mutmachleute e.V. hat im Anschluss einen Workshop gehalten zum Thema:
Die digitale Selbsthilfe nach Corona. Digital, hybrid und immersiv. Vom Status Quo mit Blick in die Zukunft.
Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen loteten wir Herausforderungen aus, warfen einen Blick auf neue Perspektiven für die Selbsthilfe und gaben Hilfestellung zur Gründung und Organisation digitaler Selbsthilfegruppen und -anwendungen.
Best-Practise Beispiel Anti-Stigma Kampagne #Mutmachleute: Menschen eine Stimme geben und Mut machen. Für Vielfalt, Respekt, Akzeptanz und Partizipation.
Wir gaben einen Einblick in unsere Arbeit und stellten die Einzigartigkeit der Kampagne vor. Dabei beleuchteten wir zusätzlich unterschiedliche Aspekte im Hinblick auf Mentale Gesundheit und psychische Erkrankungen. Die Wirksamkeit unserer Öffentlichkeitsarbeit führen wir buchstäblich vor Augen. Wir berichten von Special Projects der #Mutmachleute und bieten einen Ausblick, wie wir gesamtgesellschaftlich, trialogisch und persönlich Stigmata abbauen und gemeinsam das Thema Mental Health in den Fokus der Öffentlichkeit rücken können.
Wir gehen dahin „wo es weh tut“ und zeigen, wie und wo man abseits des profitorientierten Mental Health Booms wirklich ansetzen kann.