Themenschwerpunkt: Feminismus, Leadership
Twittername: @fraufridafrei
Webseite/Blog: www.youngfeminist.eu
Sprache/n: Deutsch, Englisch, Spanisch
Stadt: Hannover/Berlin
Land: Deutschland
Ich biete: Vortrag, Moderation, Seminarleitung, Beratung, Training, Interview
Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.
Vorträge / Referenzen:
DEN Feminismus gibt es nicht. Dennoch ist interessant zu beobachten, wie Schwerpunkte und Strömungen im Feminismus die Generationen teilen. Die ältere Generation FeministInnen wundert sich häufig, wo die jüngere Generation steckt und warum sie sich nicht mehr empört. Die jüngere Generation nutzt die digitale Welt um sich zu vernetzen und kann sich nicht mehr in allen Bereichen mit dem Feminismus der Vorgängergeneration identifizieren. Emma vs Missy? Wichtig ist der Austausch. Trotz aller Differenzen gibt es doch auch nach wie vor viele Gemeinsamkeiten, aber auch neue Herausforderungen.
Auch der Austausch zwischen den Geschlechtern ist wichtig und zwar in zweifacher Hinsicht: zum einen um das binäre Geschlechtersystem und Geschlechterstereotype infrage zu stellen. Zum anderen im Hinblick auf Männer und Feminismus. Wieso ist es so wichtig, dass auch Männer Feministen sind und wie verletzen geschlechterstereotype auch Männer (--> Stichwort "Toxic Masculinity").
At this trinational conference in Kiew, hosted by "Filia", "the Ukrainian Women's Fund" and the "Georgian Women's Fund", I presented the results of a series of intergenerational feminist dialogues that I hosted on several occasions in 2017 in Germany with "Who Needs Feminism - Germany".
In the video I am commenting min. 5:05, 10:15, 11:23
"Wie kann eine Zusammenarbeit jüngerer und älterer Feministinnen funktionieren? Wie können wir voneinander profitieren? Macht es Sinn, Erwartungen aneinander zu thematisieren oder üben wir uns besser darin, Unterschiede zu akzeptieren und uns auf ergänzende Aspekte und ein punktuelles Zusammenspiel zu konzentrieren? Im Dialog wollen wir schauen, was sich verändert hat und welche Themen nach wie vor bestehen. Wir betrachten dabei feministische Begegnungsräume, werfen einen Blick auf mögliche Veränderungen in der aktivistischen Arbeit und tauschen uns inhaltlich über Gleichgebliebenes und Veränderungen im feministischen Diskurs aus.