Themenschwerpunkt: Kulturelle Bildung
Webseite/Blog: www.v-a-i.at
Sprache/n: Deutsch, Englisch
Stadt: Dornbirn
Bundesland: Vorarlberg
Land: Österreich
Themen: kulturelle bildung, kulturmanagement, architektur kommunikation, baukultur
Ich biete: Vortrag, Moderation, Beratung, Interview
Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.
Ich bin nicht bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.
Aus politischer Überzeugung für Fair Pay im Kultur- und Bildungsbereich arbeite ich nicht kostenfrei, biete aber für gemeinnützige Einrichtungen, deren Anliegen ich gern unterstützen möchte, vergünstigte Tarife an.
Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Theologie an der Universität Innsbruck. Lehrbeauftragte an den Universitäten Innsbruck und Kunstuniversität Linz, Universitätsassistentin im Fach Architekturtheorie an der Universität Innsbruck, Kuratorin in den Teams der Galerie im Taxispalais und der Kunsthalle Wien, seit 2013 Direktorin vai Vorarlberger Architektur Institut; Universitätsrätin der Universität Liechtenstein, Kuratoriumsmitglied der IBA Heidelberg "Wissen schafft Stadt", Mitarbeit in zahlreichen Gremien; Kommissärin des Österreichischen Beitrags zur Architekturbiennale in Venedig 2018.
Moderationen und Vorträge zu den Themen Baukultur, Architekturvermittlung und kulturelle Bildung.
Vorträge / Referenzen:
Vortrag über meine Arbeit als Kuratorin für die Studierenden der Abteilung für Raum- und Designsstrategien an der Kunstuniversität Linz.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Schloss Puchberg, 19. Januar 2021 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Schritt für Schritt nachhaltig“
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Dialoggruppe West zu den Themen Kunst, Kultur, Klima, Ökologie und Zukunft Kulturinstitutionen
Nach einer Covid-bedingten Verzögerung setzte das BMKÖS "Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport" die Reihe der Veranstaltungen zur Kunst- und Kulturstrategie in Form von Dialoggruppen in den Bundesländern fort. Am 3. März 2022 startete die Dialoggruppe West Vorarlberg und Tirol im Festspielhaus in Bregenz eine Serie von insgesamt vier solcher Dialoggruppen, bei denen Künstler:innen, in der Kunst- und Kulturtätige und Vertreter:innen von Kultureinrichtungen zusammenkommen.
Bruno-Kreisky-Preis für sozial-ökologisches Wohnen und Zusammenleben 2022
Die Themenfelder leistbares und klimafreundliches Wohnen und Bauen sowie innovative Ideen für neue Formen des Zusammenlebens stehen im Fokus gesellschaftspolitischer Auseinandersetzungen. Daher wird erstmals eine neue Preiskategorie des Bruno-Kreisky-Preises für das Politische Buch ausgelobt: Der Bruno-Kreisky-Preis für sozial-ökologisches Wohnen und Zusammenleben.
Die heurige Auszeichnung geht an die Publikation „Wien – Das Ende des Wohnbaus (als Typologie)“, erschienen in „ARCH+ 244 / Zeitschrift für Architektur und Urbanismus“. Den Projektinitiator:innen und Gastredakteur:innen Bernadette Krejs, Christina Lenart und Michael Obrist sowie der ARCH+ Redaktion wird der Preis am 13. April 2023 im Karl-Renner-Institut verliehen.
Unter dem Titel „Sustainable Future Through Design“ diskutierten am 27. September eine hochkarätig besetzte Runde bei einem geladenen Talk im LAUFEN space: Patrick Lüth, Partner und Managing Director des Snøhetta-Büros in Innsbruck und der international renommierte Architekt und Bauingenieur Prof. Werner Sobek sprachen unter der Moderation von Verena Konrad (Direktorin vai Vorarlberger Architektur Institut) darüber, welchen Beitrag Architektur und Design für die ökologische und soziale Transformation unserer Gesellschaft leisten kann. Dabei wurden Herausforderungen analysiert und Chancen aufgezeigt.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Vienna Design Week statt.
Moderation eines Podiumsgespräches anlässlich der Tiroler Landtagswahl 2022.
Veranstalterin: battlegroup for art
aus der Einladung:
"Wenn Kultur nicht nur als Freizeitthema, als schöner aber erübrigbarer Luxus verstanden wird, tun sich einige Handlungsfelder auf, denn Kulturpolitik ist Gesellschaftspolitik. Sie entscheidet nicht nur darüber, unter welchen Bedingungen Künstlerinnen und Künstler hierzulande arbeiten (müssen), sie gestaltet auch unser gemeinsames kulturelles Leben: Gibt es kulturelle Angebote auch abseits urbaner Zentren? Sind Kunst und Kultur für alle Mitglieder der Gesellschaft zugänglich und leistbar? Werden der künstlerische Nachwuchs oder Gemeinwohlinitiativen gefördert? Tradition oder Moderne oder beides? Wer entscheidet eigentlich darüber, was besonders unterstützenswert ist und nach welchen Kriterien? Viele Fragen – es gibt einiges zu besprechen!"