Susanne Martin


Themenschwerpunkt: Menschenrechte und Feminismus

Twittername: @susanne_mrtn

Sprache/n: Deutsch, Englisch

Stadt: Chemnitz

Bundesland: Sachsen

Land: Deutschland

Themen: demokratie, öffentlichkeitsarbeit, hass im netz, rechtsextremismus, feminismus, demokratieförderung, klimaschutz, energiewende, menschenrechte, feministische außenpolitik, queerness, klimaaktivismus

Ich biete: Vortrag, Moderation, Seminarleitung

  Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.

  Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.

Biografie:

Nach dem Bachelorstudium Europa-Studien an der TU Chemnitz und einem Auslandsaufenthalt an der TPU Tomsk, Russland, absolvierte Susanne Martin das Masterstudium angewandte Ethik und Konfliktmanagement an der FSU Jena. Ihr Themenschwerpunkte sind internationale Politik und politische Ethik. Ihre Masterarbeit trug den Titel "Die Bedeutung feministischer Außenpolitik für ethische Außenpolitik". Sie hat Erfahrung in Mediation, Moderation und ist geübt in werteorientiertem Konfliktmanagement.

Seit ihrer Jugend ist Susanne Martin politisch aktiv. Sie organisierte Demonstrationen, setzt sich für Menschenrechte und Feminismus ein und engagiert sich gegen Rechtsextremismus. 2021 war sie Kandidatin für den Deutschen Bundestag auf Listenplatz 3 von Bündnis90/DIE GRÜNEN Thüringen und Direktkandidatin im Wahlkreis 195 (Saale-Holzland, Saale-Orla-Kreis, Saalfeld/Rudolstadt). Von Juni 2022 bis September 2025 war sie Frauen- und Genderpolitische Sprecherin im Landesvorstand von Bündnis90/DIE GRÜNEN Thüringen und Mitglied im Vorstand des Landesfrauenrats Thüringen. Als ehemalige Vizepräsidentin und Mitglied in der Debattiergesellschaft Jena e.V. nahm Susanne Martin an Debattierturnieren erfolgreich teil und coachte Neumitglieder in Rhetorik und Argumentation.

Seit August 2023 arbeitet Susanne Martin als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Regionalbüro Chemnitz des Bundestagsabgeordneten Bernhard Herrmann (Bündnis90/Die Grünen).

Vorträge / Referenzen:

Diskussion: Ab durch die gläserne Decke

Podiumsdiskussion auf dem 103. deutschen Katholikentag

Einblicke von Frauen in Führungspositionen

Anke Domscheit-Berg MdB, ehem. Managerin in der IT-Branche, Berlin
Inken Gallner, Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts, Erfurt

Gesprächsleitung:
Susanne Martin, Vorstandsmitglied im Landesfrauenrat, Erfurt

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Podiumsdiskussion: Wie lebt es sich als Frau in Kunst und Kultur in Chemnitz

Moderation der Podiumsdiskussion im Chemnitzer Frauenzentrum "Lila Villa" anlässlich des internationalen Frauentages am 08.03.2025. Zu Gast waren Chemnitzer Künstlerinnen und Kulturschaffende. Was bleibt am Ende übrig: Vom Geld. Vom eigenen Anspruch. Vom eigenen Schaffen.

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Podiumsdiskussion: Ein Jahr Dammbruch in Thüringen
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Zusammen mit den Landtagsabgeordneten Laura Wahl, Lena Saniye Güngör, Lutz Liebscher und Matthias Quent (Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft) wurden im Rahmen der Podiumsdiskussion die Ereignisse der Ministerpräsidentenwahl 2020 eingeordnet. Es wurde besprochen, wie wir in Zukunft geschlossen gegen rechtsextreme Parteien agieren können. Die Moderation führte Susanne Martin.

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Workshop: Menschenrechte in Zeiten des Rechtspopulismus in Europa

In diesem Workshop befassen sich die Teilnehmer*innen mit der Geschichte der Menschenrechte. Es wird ein besonderer Fokus auf antifeministische und rechtspopulistische Bewegungen gelegt.

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Workshop: Klimagerechtigkeit braucht Feminismus

Was hat die Klimakrise mit der Gleichberechtigung der Geschlechter zu tun? Weshalb ist die Klimakrise ein Gerechtigkeitsproblem? In diesem Workshop wollen wir unsere eigenen Positionen gemeinsam reflektieren und uns den globalen Ungerechtigkeiten aus feministischer Perspektive nähern: Denn Klimagerechtigkeit braucht Feminismus!

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Podiumsdiskussion: Wie lebt es sich als Frau in Kunst und Kultur in Chemnitz

Moderation der Podiumsdiskussion im Chemnitzer Frauenzentrum "Lila Villa" anlässlich des internationalen Frauentages am 08.03.2025. Zu Gast waren Chemnitzer Künstlerinnen und Kulturschaffende. Was bleibt am Ende übrig: Vom Geld. Vom eigenen Anspruch. Vom eigenen Schaffen.

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