Themenschwerpunkt: Migration. Diversität. Arbeit.
Twittername: @sudjahan
Webseiten/Blogs: www.sdjahangard.com , https://www.torial.com/susan.djahangard
Sprache/n: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Stadt: Hamburg
Land: Deutschland
Themen: journalismus, eu migration, medien, migration, gesellschaftskritik, gesellschaft, journalistisches schreiben, arbeit der zukunft, diversität, rassismus
Ich biete: Vortrag, Moderation, Seminarleitung, Interview
Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.
Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.
Von Hamburg aus arbeite ich als freie Journalistin. Häufig schreibe ich über Migration, vielfältige Gesellschaften, Ungleichheiten und Arbeit. Über Themen also, in denen es um Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geht – und die sich oft nicht verstehen lassen, ohne den Blick auf alle drei Dimensionen zu richten. Häufig zeige ich dabei Veränderungen und neue Ideen auf oder mache deutlich, wo Handlungsbedarf besteht.
Für die taz schreibe ich die Kolumne “Sie zahlt”. Für Zeit Online moderiere und produziere ich den Nachrichtenpodcast “Was Jetzt?”. Ich kann also auch ein Aufnahmegerät und Schnittprogramme bedienen. Für Zeit Campus und andere übernehme ich auch gerne Redaktionsdienste.
Vor meiner Selbstständigkeit war ich Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT. Journalistisch arbeiten habe ich an der Henri-Nannen-Schule gelernt, analytisch und kritisch zu denken in meinem Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, in Nottingham und Düsseldorf.
Für meine Arbeit habe ich den Alternativen Medienpreis, den Grimme Online Award und den Wegweiserpreis für Nachwuchsjournalisten erhalten. Ich spreche fließend Englisch und Spanisch, gut Französisch, ein bisschen Farsi und lerne Arabisch.
Über meine Themen spreche ich auch bei Veranstaltungen. Regelmäßig gebe ich Workshops über journalistische Arbeit und diskriminierungssensible Sprache und Berichterstattung, unter anderem an der Henri-Nannen-Schule. In meiner Freizeit habe ich mit Freund:innen den Diaspora Salon Hamburg aufgebaut, mein ehrenamtliches Herzprojekt.
Vorträge / Referenzen:
Wir alle brauchen öffentliche Information, Berichterstattung und Austausch, gerade in der Pandemie erleben wir das neu. Vieles, was dafür wichtig ist, zeigt sich heute wie unter einem Brennglas: Vertrauenswürdiger Journalismus, Diversität, Regeln gegen Fake News und Hetze, Pressefreiheit.
Bei der Online-Tagung "Face the Facts - Öffentliche Medien in privaten Zeiten" der Heinrich-Böll-Stiftung habe ich einen Vortrag über die Studie der Neuen deutschen Medienmacher*innen mit dem Titel "weiße deutsche Chefetage" und Diversität im Journalismus gehalten.
Dieser Vortrag ist auf: DeutschAngesichts hoher Infektionszahlen ziehen Bund und Länder den Krisengipfel vor. Außerdem im Update: Die Schülerkonferenz warnt vor einem Fernunterrichtsdesaster. Was noch? Seemannslieder-Ohrwürmer stillen das Meer- und Fernweh.
Dieser Vortrag ist auf: DeutschDie Infektionszahlen in Deutschland steigen. Kliniken warnen vor Personalmangel. Außerdem: Ein mutmaßlicher Fall rechtsradikaler Gewalt.
Dieser Vortrag ist auf: DeutschDie Ausstellung "Yallah über die Balkanroute" rückt Geflüchtete als Hauptakteur:innen in den Vordergrund und zeigt mit zahlreichen Audio-, Foto- und Videoaufnahmen sowie Kunstwerken ihre Sichtweisen auf Migration und Europa. Als Teil von Diaspora Salon habe ich gemeinsam mit Ahmad Ghrewati im ersten Teil einer Online-Veranstaltungen zur Situation auf der Balkanroute mit Wesam Alfarawati gesprochen. Wesam ist Aktivist und einer der Kurator:innen. Er hat uns erzählt, wie die Ausstellung entstanden ist, was es dort zu sehen gibt und wie sich die Situation auf der Balkanroute nach 2015 entwickelt hat. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Freiraum im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg statt.
Dieser Vortrag ist auf: DeutschIm Advieh-Podcast von Pajam Masoumi geht es um Psychologie, Soziologie und Empowerment. In einer Folge habe ich mit Pajam über "Fernheimweh" gesprochen, wie es sich für uns anfühlt, nicht ins Herkunftsland unserer Eltern reisen zu können und wie wir damit umgehen.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch