Themenschwerpunkt: Text / Kommunikation
Twittername: @sk_txet
Webseite/Blog: txet.de
Sprache/n: Englisch, Deutsch, Spanisch
Stadt: Berlin
Land: Deutschland
Themen: kommunikationstraining, schreibwerkstatt, sprachwandel, sprache, typografie, schrift, schriftgestaltung, schreiben, wirkung von wörtern, textworkshops, wörter, wirkung von sprache, umgang mit sprache, textgestaltung, sprachhandeln, sprachgestaltung, sprachhaltung, schreibkurse, text, kommunikationsmanagement, texten, kommunikation
Sonja Knecht ist in Indonesien geboren, in Venezuela aufgewachsen und heute in Berlin zuhause. Sie studierte Sprachen und Geisteswissenschaften, machte ihren Abschluss als Übersetzerin an der Universität Erlangen-Nürnberg und ist vor allem an den (inter-)kulturellen Aspekten von Text, Kommunikation, Schrift und Sprache interessiert. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie als Texterin.
Sonja Knecht leitet seit 1. Juli 2019 den Fachkreis Unternehmenskommunikation bei Stan Hema, Agentur für Markenentwicklung in Berlin. Zuvor war sie Director Text bei Edenspiekermann (2008–2015), hat den Corporate Blog der Agentur aufgebaut und arbeitet/e für Marken wie Ampelmann, das Bauhaus-Archiv-Berlin, Bikini Berlin, Bosch, Deutsche Bank, DHL, Messe Frankfurt, Otto Bock, Oxfam Deutschland und Volkswagen. Als Texterin und Text-Coach unterstützt sie Unternehmen, Einzelpersonen und Agenturen in ihrer sprachlichen Selbstdarstellung. Für die TYPO Berlin International Design Talks betreut Sonja Knecht seit 2011 das mittlerweile 30-köpfige Editorial Team und moderiert seit 2015; auch hat sie bei Creative Mornings Berlin (zwei Jahre lang) und der cxi, der größten deutschsprachigen Corporate-Identity-Konferenz (in Bielefeld), moderiert. Am liebsten spricht und schreibt sie über Text, Kunst- und Kulturthemen, Buchstaben, Schrift, Sprache – und die Menschen, die damit zu tun haben. Ihre Texte publiziert sie auf MyFonts.de, FontShop News, Slanted, im Typojournal, auf Typographica und TypoTalks (dem Blog der TYPO Berlin), im 365typo Yearbook und natürlich auf TXET.
Seit dem Wintersemester 2016/17 unterrichtet Sonja Knecht an der Universität der Künste Berlin; im akademischen Jahr 2017/18 übernahm sie den Lehrauftrag für das Wahlpflichtfach „Sprache und Text“ für die höheren Semester an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle, Fachbereich Visuelle Kommunikation. Lehrvorträge und Workshops wurde sie unter anderem auch Essen, Münster München, Saarbrücken und Wien eingeladen.
Kernthema: Text. Angewandte Sprache. Das Gestalten mit Sprache. Das Bewusstsein dafür und der Umgang damit, dass Text Information ist – immer. Ob gewollt oder nicht: Wir kommunizieren, auch wenn wir nichts sagen (oder schreiben). Das gilt in jeder Lebenslage und in jeder Kommunikationssituation, in jedem Medium und für jedes Unternehmen. Das vermittelt Sonja Knecht als Dozentin, Sprecherin, in Workshops, als Moderatorin – und indem sie selber schreibt.
Sonja Knecht kann aus dem Alltag als Einzelkämpferin und einer großen Agentur berichten, präsentiert Projekte vom Briefing und Brainstorming über hoffnungsfrohe Anfänge, mehrstufige Präsentationen – und manches Mal diverse Stadien der Verzweiflung – bis hin zum meist geglückten Ende. Mit diesem gemeinsamen Blick hinter die Agenturkulissen veranschaulicht sie, wie gute Konzepte und Inhalte entstehen, erklärt Strategien des Arbeitens mit Text, mit Kollegen und Kunden, oft unter Budget- und Zeitdruck. Dabei wird deutlich: Gut texten ist das eine, Text verkaufen eine Sache für sich. Zumal bei „Corporate“-Aufträgen: Was will das Unternehmen? Was treibt die Leute auf Konzernseite an (und hält unsereins nachts wach)? Was tun, wenn Auftraggeberinnen in Tränen ausbrechen? Was, wenn sie die x-te grandiose Idee kaltherzig abschmettern? Wie den Spaß am Texten behalten, wenn das Projekt aussichtslos scheint? Die Kunst des Textens besteht darin, Sprache anzuwenden für den jeweiligen Auftrag, aber auch, um die eigenen Ideen überzeugend zu vermitteln. Für glückliche Kunden, gute Ergebnisse und Konsens im Team. So wird Text zur Kernkomptenz für alle, die im Bereich Kommunikation arbeiten und „was mit Medien“ machen – insbesondere mit den digitalen.
Vorträge / Referenzen:
Der Vortrag hieß ehrlicherweise „Text, Sex, Scheiße 3.0 oder Vom Umgang mit Wörtern“. Sonja Knecht stieg mit einer Reihe möglicher und unmöglicher Headline ein, um so ihre Findung transparent und die Wahl und Wichtigkeit der richtigen Überschrift deutlich zu machen: Die Headline setzt den Ton, macht das Thema auf, lockt idealerweise zum aufmerksamen Zuhören oder zum Weiterlesen eines Textes. In Vertiefung ihres Grundsatzvortrages mit drei Kernthesen zum Thema Text erläutert Sonja Knecht an dem heißesten Abend des Jahres in München, was Wörter mit uns machen und was wir mit ihnen machen (können). Was geschieht sprachpraktisch um uns herum, bewusst, unbewusst, strategisch, und was steht dahingehend in unserer Macht? – Diese Version des Textvortrags ging fast anderthalb Stunden und war vielen Zuhörenden noch zu kurz, wie die anschließende Fragerunde (mit Moderator Alain Wohlfarth) und das lange Zusammensitzen am Gasteig zeigte; die Diskussion ging in großer Runde angeregt wieder.
„Anhand eines Satzes von Franz Kafka erklärte Sonja Knecht Text: Genauigkeit, exakte Abfolge der Wörter, Schönheit, die dadurch entsteht.“ So leitet Rudolf Paulus Gorbach seinen Nachbericht für die tgm ein und das gefällt mir sehr.
http://www.tgm-online.de/woertern-umgehen
Finde den Fehler oder er findet dich! Sonja Knecht zeigt, welche Wirkung Rechtschreibfehler haben – die Texterin springen Fehler förmlich an. Berufskrankheit? Und großer Spaß, denn sie verstecken sich auch da, wo man sie gar nicht vermutet: bis hin zu den eigenen Texten. Ob print, online oder handgeschrieben, ob Großkonzern oder Kiosk, der Teufel sitzt im Detail – manchmal im typografischen. Eine Hommage an der Texterin liebste Kollegen, die Korrektoren.
Dieses schöne Thema und immer neue Beispiele dazu nutzt Sonja Knecht für ihr Pecha Kucha bei Stan Hema am 25. Mai 2019 und bereits (das war die Erstauflage) beim Typostammtisch Berlin am 11. Mai 2017 – beides ohne Aufzeichnung und unter Ausschluss der weiteren Öffentlichkeit. :-)
https://typostammtisch.berlin
https://stanhema.com/de/agentur/
Neben ihren fortlaufenden Lehraufträgen seit Wintersemester 2016/17 an der UdK Berlin, Fachbereich Visuelle Kommunikation, bietet Sonja Knecht Lehrvorträge und Workshops zu bestimmten Themen und Anwendungsbereichen von Sprache und Text. Diese stimmt sie auf die jeweiligen Zielgruppen (Fachbereiche, Klassen, Studienjahre) ab, von der Dauer, den Inhalten, allen Abläufen und dem angestrebten Ergebnis her. Ihre praktischen Erfahrungen aus Workshops mit Auftraggebern und Agenturen fließen hier ein. Aktuelle Beispiele:
– UDK Berlin, Summer University, Poster-Workshop „Berlin Appelle“ 12.–15. August 2019
Eingeladen als Kritikerin und Text-Dozentin (von den Seminarleitenden Thomas Lehner und Judith Holly) partizipiert Sonja Knecht am Einführungstag und einem weiteren von insgesamt vier Workshop-Tagen an der Summer University der Universität der Künste Berlin, um die internationalen Gruppe – die 16 Teilnehmenden stammen aus 12 Ländern – in Sachen Sprache und Text zu unterstützen. Konkret geht es darum, für die Vermittlung visueller Botschaften die verbalen Grundlagen zu schaffen und somit die Plakate in ihrer Gesamtwirkung perfekt, die Konzepte schlüssig zu machen. Text und Bild zusammenbringen: ein Grundlagenthema im Grafikdesign und speziell bei der Vermittlung von Botschaften im öffentlichen Raum.
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Invited as a critic and text lecturer (by Thomas Lehner and Judith Holly who lead the seminar), Sonja Knecht participates on two of four workshop days at Berlin Summer University of the Arts. She supports the international group – 16 participants from 12 countries – in terms of language and text. Specifically, it is about creating verbal foundations for visual messages in public, thus making their concepts work conclusively and their posters convincing in their overall impression. Bringing text and image together: a basic theme in graphic design, especially when conveying messages in the public space.
– Die Graphische, Meisterklasse 2018/19: jahrgangsbegleitendes, 7-tägiges Textseminar in Wien
Eingeladen vom Dozenten für Typografie und Semiotik Martin Tiefenthaler unterstützt Sonja Knecht die Meisterklasse (die höchste Klasse) der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, Österreich darin, sich mit Handwerk und einigem Können in Sachen Sprache und Text ihrem Abschluss, nächsten Ausbildungsschritten oder neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Der Workshop ist zweigeteilt in vier Tage im Herbst 2018 und drei Tage im April 2019. Im ersten Teil des Workshops werden Grundlagen gelegt: Wir reflektieren Sprache in ihrer Wirkung, machen Schreibübungen, schnelle und langsame, spielerisch-spontane und ganz still-konzentrierte; wir lesen uns die Ergebnisse vor, geben einander Resonanz, werden uns eigener Stile bewusst und bauen unsere Techniken aus. Die eigenen Themen und Diplomvorhaben klingen an. Im zweiten Teil kurz vor Ende des Lehrjahres arbeiten wir intensiv an den Begleittexten der Diplomarbeiten, machen den Feinschliff, reflektieren, ob wir unsere Konzepte stimmig und verständlich sprachlich umgesetzt haben. Damit einhergehend überwiegen anfangs Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation, im zweiten Teil die Einzelkonsultationen und Stillarbeit. Die Ergebnisse sprechen für sich: Am 28. Juni 2019 werden sie in einem feierlichen Festakt in der der Albertina in Wien ausgestellt und der Öffentlichkeit präsentiert. Eine der Diplomarbeiten („Don’t think“ von Claudia Niculescu) gewinnt den Hauptpreis der Schule.
http://www.graphische.net/grafik-news/was-machen-wir-mit-woertern-was-machen-woerter-mit-unsworkshop-mit-sonja-knecht/
– Folkwang Universität, Ganztages-Workshop am 7. Dezember 2018 in Essen
Im Rahmen des fakultätsübergreifenden Lehrangebots und Semesterthemas der Folkwang Universität der Künste „Stereotyp_innen. Gender at Folkwang“ bearbeitet Sonja Knecht mit einer Gruppe von 25 Personen das Thema „Sprache formt Identität“. Wir beleuchten sprachgeschlechtliche, geschlechtersprachliche Stereotypen, diverse aktuelle Ideen und sprachregulatorische Vorschläge (auch frühere) zur Genderthematik; des Weiteren stellen wir die Frage, ob und inwiefern Sprache überhaupt „gendergerecht“ sein kann. Im zweiten Teil wird ganz sprachpraktisch gearbeitet; die Teilnehmenden erproben in Gruppenarbeit, zu eigenen Beispielen und Aufgaben textliche Möglichkeiten, die flexibler, kreativer, kontextbezogen stimmiger sind als temporäre Normierung, als Moden und das oft übliche Pro und Contra. Das Ziel: nicht nur mehr Sensibilität, sondern vor allem mehr Sicherheit im eigenen Sprachhandeln zu gewinnen. Und in der Debatte von theoretischer Strenge zu alltagstauglicher Praxis zu gelangen, einer Praxis, die Spaß macht.
– HBKsaar, Gastvortrag und Workshop am 23. und 24. Oktober 2018 in Saarbrücken
Auf Einladung von Prof. Indra Kupferschmid im Rahmen der Vortragsreihe „link“ an der Hochschule der Bildenden Künste Saar gab Sonja Knecht ihren Grundsatzvortrag „Text, Sex, Scheiße“ – drei Thesen über Text (von der TYPO Berlin 2018) und am nächsten Vormittag einen dreistündigen Kompakt-Workshop an Schreibübungen und Texthandwerk.
https://www.hbksaar.de/news/reader/link-vortragsreihe
– Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, WPF „Sprache und Text“ 2016/17
Auf Einladung von Prof. Anna Berkenbusch und Prof. Andrea Tinnes gibt Sonja Knecht in zwei Semestern in Folge das Wahlpflichtfach „Sprache und Text“ für die Studierenden ab 5. Semester, angesiedelt im Fachbereich Kommunikationsdesign auf dem Design-Campus der Burg. In den zwei kleinen Seminargruppen machen wir uns bewusst, welche Mittel und Möglichkeiten wir haben (mündlich wie schriftlich), Sprache als Gestaltungsmittel zu nutzen. Die Studierenden arbeiten intensiv an Themen der professionellen Textarbeit: Schreibhaltung und Zielgruppenansprache, Stil und Tonalität, Länge und Struktur, Texthierarchie und Leserführung, Headline, Teaser, kurze Textformen. Es geht um konzeptionelle und praktische Herangehensweisen, die Botschaft und die Dramaturgie eines Textes. Intensives Üben, Ausprobieren, Diskutieren und Reflektieren stehen im Vordergrund. Wie umgehen mit Wörtern? Wie beschreibe ich, was ich sehe? Wie präsentiere ich mich und meine Arbeit? Unser Ziel dabei ist nicht in erster Linie die Selbstreflexion; sie schwingt aber mit und ist zumindest am Anfang notwendig – der eigene Standpunkt will geklärt sein. Auch dafür hilft Text.
Bericht und Bilder hier:
http://txet.de/spaghettimensch/
Sarah Kuttner holt Menschen mit abgefeimtem Spezialwissen auf die Bühne im frannz club in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg und ermuntert sie zu Kurzvorträgen. Unter „Spezialwissen“ versteht sie solches, das oftmals im eigenen Familien- und Freundeskreis mit Miss- oder Nichtachtung gestraft oder jedenfalls nicht angemessen gewürdigt wird. Weil es als unwichtig oder uninteressant, als seltsam bis abwegig gilt. Ein Spezialwissen bzw. eine Spezialthese von Sonja Knecht ist die vom Text in Not.
Die besten Texte entstehen in größter Not. Das beweist Sonja Knecht anhand zahlreicher Fundstücke von den Straßen Berlins, meist von Hauswänden, Handzetteln, Ladenbeschriftungen; manchmal „richtige“ Werbung, meistens von Laien verfasste sprachliche Nachrichten. Jemand hat etwas verloren, gefunden, etwas zu verkaufen, zu verschenken, abzuholen oder einfach etwas Dringendes zu sagen. Desto dringender und dramatischer, desto größer die Notlage oder Notfallsituation, desto besser wird der Text. Sonja Knecht zeigt Handwerk und Grundregeln des Textes (Textaufbau, Texthierarchie, Leserführung, Zielgruppenansprache, Call to action, Incentive usw.), anhand dieser Fundstücke, und wie hier verblüffenderweise intuitiv alles ganz richtig gemacht wurde, obwohl – oder eben gerade weil – die betreffende Person in allergrößter Not getextet hat.
Hervorzuheben sei an dieser Stelle, dass die Veranstaltung, die Moderatorin und das Publikum ganz großartig sind. Es war höchst unterhaltsam, sympathisch und lehrreich bei der Nerdnacht. Von meinen Mitvortragenden habe ich Erhellendes etwa zum Thema „Senf im Hip-Hop“ gelernt.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Am 30. November 2018 eröffnet Sonja Knecht die zweitägige FURE, Konferenz zur Zukunft des Lesens (FURE steht für The Future of Reading), veranstaltet zum zweiten Mal an der Münster School of Design (MSD). In ihrem Grundsatzvortrag erklärt sie, warum Lesen (und Schreiben) so essenziell und die Zukunft des Lesens ergo identisch ist mit der Zukunft des Lebens. Die Art und Weise, wie wir (mit) Sprache gestalten, beeinflusst unser Leben(-sgefühl) und wie wir die Welt wahrnehmen. In zwangsläufiger Wechselwirkung sind wir also dafür verantwortlich, was mit uns und anderen sprachlich geschieht: in jedem Moment, in jeder Situation, ob privat oder beruflich.
Dass das eine gute Nachricht ist und dass wir dem nicht hilf- und tatenlos ausgesetzt sein müssen, erläutert Sonja Knecht im Rückgriff auf ihren Vortrag „Text, Sex, Scheiße“ (gehalten erstmals auf der TYPO Berlin 2018) – und erweitert ihre drei Thesen zu Text um neue Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis; inklusive ganz praktischer Übungen etwa dazu, wie Assoziationen entstehen, wir sie beeinflussen, nutzen oder zumindest uns ihrer bewusst werden können. Und dass es für jeden Unsinnssatz, der uns beim Anwenden digitaler Medien überfällt, mindestens 50 Varianten gibt, um ihn besser zu machen.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Wie umgehen mit Wörtern? Welche Macht haben sie in unserem Leben, welche Möglichkeiten wir, (mit) Sprache zu gestalten? Designer betrifft das mehr denn je. Im Selbst-Marketing, im Kampf um Aufmerksamkeit, im Design Writing als Profession wie in der Unternehmenskommunikation: Wir müssen uns, unsere Ideen und Projekte beschreiben. Hier kommen drei Thesen über Text, die jeder sofort anwenden kann.
Warum sich Sonja Knecht für „Text, Sex, Scheiße“ als Titel entschied, „das wurde“, so Rudolf Paulus Gorbach, „im Laufe des sprachlich – natürlich! – bemerkenswert pointierten, aber auch dramaturgisch zielsicher präsentierten, humorvollen Vortrags klar. Schon anhand des Einstiegs zum Thema Überschrift zeigte sie, wie man mit Wörtern – und Satzzeichen! – jonglieren und welche unterschiedlichen Wirkungen man so spielend erzielen kann. (…) Texten zu können (schriftlich wie mündlich), sei auch für Designer wichtig, schließlich müssen sie ihre Ideen und Arbeiten präsentieren und sich darüber austauschen können. Wie übt man das? Lesen! (…) Was sensibel gesetzte Wörter auszulösen vermögen, zeigte Sonja Knecht am Beispiel Franz Kafkas, dem ,Großmeister des Storytelling‘ . Sie machte bewusst, wie reich und vielfältig unsere Sprache ist und dass Texten manchmal auch aus Weglassen besteht.
http://www.tgm-online.de/typo-trigger-berlin-2018-ein-rueckblick
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How to deal with words? What power do they have in our lives, and which possibilities do we have to really create (with) language? For designers, these questions are more important than ever. In self-promotion, in the struggle for attention, in design writing as a profession, in corporate communications – we need to describe ourselves, our ideas and our projects. In this talk: three theses on text for instant application.
Sonja Knecht bietet auf die jeweiligen Zielgruppen (Teams) zugeschnittene Kompakt-Workshops (Dauer völlig offen , hier 2 bis 4 Stunden): Texthandwerk, Schreibtipps, Hilfestellung bei der Selbstbeschreibung, Profilierung, bei der Beschreibung und Benennung eigener Tätigkeiten, Produkte und Projekte. Praktische Übungen und Resonanztests untereinander gehören dazu und führen sehr schnell zu Ergebnissen, zu Aha- und langfristig nützlichen Lerneffekten.
Aktuelle Auftraggeber und Beispiele:
– Podiumsdiskussion
am 17. April 2018 in kleiner Runde bei Berlin Kreativ Kollektiv (BKK) – Makers Matter (zusammen mit einer Grafikdesignerin und einer Anwältin für Markenrecht, plus Moderatorin, 2 Stunden plus Austausch/Getränkerunde mit dem Publikum): Profilierung und Selbstbewusstsein als Selbständige. Wie kann mir Text helfen?
– Kompakt-Workshop Naming
auf der Jahreskonferenz von BKK – Makers Matter, 26. Mai 2018 (20+ Teilnehmende, 2 Stunden): Naming. Wie finde ich gute Namen für mich, mein Unternehmen, meine Produkte?*
– Schreib-Workshop (4 Stunden)
mit Studiengruppe TyPetersburg, 15. April 2018: Schreibübungen, sprachliche Assoziationen, eigene Projekte besprechen
*Beschreibung bei der Berlin Kreativ Konferenz 2018 von BKK:
WORKSHOP: SUPERAWESOMEWUNDERSCHÖN!
Every baby needs a name. So do the things we make. We need to describe our products and services in order to sell them. But how tell the world what we are doing? How to find the right words? Join me for this short, intense workshop: I will provide an introduction to name-finding and first steps into creative copy writing – some fun little exercises that will surely take you further. Please feel free to bring your topics; I will try to include them.
https://www.berlinkreativkollektiv.com/kreativ-konferenz/
Sonja Knecht belegt ihre Lieblingsthese – die besten Texte entstehen in größter Not! – in Kurzform. Das klassische Pecha-Kucha-Format von 20 mal 20 Bildern und Sekunden erfordert besondere sprachliche Sicherheit, Schnelligkeit, Geistesgegenwart. Kein Problem, denn die besten Vorträge entstehen oft unter größtem Zeitdruck. Das Publikum im alten Ballsaal im Heimathafen Neukölln freut sich über Sonjas witzige Fundstücke von den Straßen Berlins, anhand derer sie im Schnelldurchlauf Texthandwerk erklärt.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Das Tagungsthema „Resonanz“ hatte Sonja Knecht zusammen mit Veranstalter Roland Stieger 2015 entwickelt – per Zufall, nämlich im abschließenden Spontaninterview nach der damaligen Konferenz. Am Samstag, den 11. November 2017 spricht sie unter dem Titel „Headline Lore ipsum“ über die unterschiedliche Resonanz von Auftraggeberinnen auf zwei Projekte, die sie als Director Text bei der Corporate-Design-Agentur Edenspiekermann betreut hat. Konkret handelt es sich um die Image-Kampagne für eine Berliner Luxusgutmanufaktur und ein Naming-Projekt für einen internationalen Messedienstleister.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung lädt Kollegen und Kolleginnen, insbesondere die Gruppe der „Bauhaus Agenten“ auch aus den Häusern in Dessau und Weimar, sowie Impulsgeberinnen aus weiteren kulturellen Institutionen (Komische Oper, Stiftung Freizeit und Zentrale Landesbibiliothek, alle Berlin, sowie Gerhard-Marcks-Haus Bremen und Museum für Angewandte Kunst Frankfurt/Main) zum intensiven Austausch ein. Es geht um Ideen, Erfahrungen und Perspektiven für die Zugänglichkeit der neuen Bauhaus Museen. Sonja Knecht leitet eines der moderierten Tischgespräche, präsentiert den gemeinsamen Prozess und die Ergebnisse.
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First conference of the Bauhaus museum Berlin with its partners in Dessau and Weimar, including further cultural institutions to exchange ideas and experiences in opening up, to develop new events and forms of participation for the public. Sonja Knecht leads one of the roundtable talks and presents the results to the audience.
Wie entstehen gute Texte? Und warum? Wann und wo ist Text vonnöten? Solide schreiben ist das eine, mit und von Text überzeugen eine Sache für sich – ob literarisch, privat oder bei „Corporate“-Projekten. Wie finde ich Themen, Ideen, Inhalte? Wie weitertexten und den Spaß daran wahren, in welcher Lebenslage auch immer, wenn die Sache aussichtslos scheint? Hier gibt Sonja Knecht ein paar Antworten und berichtet aus verschiedenen Feldern „Vom Umgang mit Text“.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
2017 moderiert Sonja Knecht zum dritten Mal bei der TYPO Berlin, der größten internationalen Konferenz für Typografie und Design, im Haus der Kulturen der Welt in Berlin (im großen Saal vor rund 1.200 Gästen). Parallel leitet sie seit 2011 das mittlerweile 30-köpfige Redaktionsteam.
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As a consequence of her editorial work for TYPO Berlin (since 2011), Sonja Knecht works as a moderator at this international conference for type, typography and design, the biggest worldwide. She also heads the TYPO Berlin Editorial Team (almost 30 people who write about roundabout 80 talks, workshops, and presentations).
Sonja Knecht unterrichtet seit dem Wintersemester 2016/2017 an der Universität der Künste in Berlin im Bereich Visuelle Kommunikation. Zusammen mit Thomas Lehner, Künstlerischer Mitarbeiter am Institut für Transmediale Gestaltung, hat sie den „Basics Blog“, die Online-Präsenz zum Grundstudium, aufgebaut und das studentische Redaktionsteam in mehrtägigen Workshops begleitet (zu den Themen Texthierachie und Textebenen, Leserführung, Textformate, ein Format definieren, Headline-Konzept, Sprachstil, Schreibtipps, Lektorat und Korrektur, Redaktionsprozesse). Auf Einladung der Studierenden stellt sich Sonja Knecht „Montags zum Tee“ an der UdK vor und hält einen Vortrag über Text in der Praxis (im Corporate Design). Im Sommersemester 2017 steuert sie im Seminar Bild-Text-Bild von Prof. Ulrich Schwarz den Unterrichtsteil Bildbeschreibung bei: Übungen, Herangehensweise, Textformate, Auswertung und Nutzung der erstellten Texte im Seminarzusammenhang.
ATypI, Association Typographique Internationale, is the global forum for the type industry. Each year (since 1957) ATypI helds a conference in a different city, bringing together their members from around the world to discuss type design, typography and language. After reporting extensively about previous ATypI conferences (Barcelona 2014, São Paulo 2015), Sonja Knecht joins in as a speaker in Warsaw 2016, contributing to this year’s topic “Convergence”.
Her theory: The best texts come into existence under stressful circumstances. We all have to send out messages to the world, professionally or private. And the wonder is, if you are a natural born writer or not: most of the results are truly beautiful. Texts in need are authentic and credible. They function in style and structure; some even display excellent typography. Do we instinctively know how to address our topics if they are urgent? The more pressure, the better the text? Sonja gives evidence of her theory, sharing samples from art, corporate communications and the streets of Berlin. Talk on 15 September 2016.
Dieser Vortrag ist auf: Englisch
Text in Not: Es gibt Situationen, da muss der Mensch texten. Gleiches gilt für Unternehmen. Kommunikation ist für viele kein Glück, der geschmeidige Umgang mit Sprache nicht jedem gegeben. Und doch entstehen erstaunlicherweise – oder auch nicht? – in größter Not mitunter die besten Texte. Eine Ermutigung. Auf Deutsch.
Creative Mornings wurde von Tina Roth Eisenberg in New York gegründet und bietet heute in über 150 Städten weltweit kostenlose monatliche Frühstücksvorträge und Vernetzung für Kreative, organisiert von Freiwilligen vor Ort. In Berlin unterstützt Sonja Knecht die Veranstaltung seit Oktober 2014 als Co-Moderatorin, wählt Sprecher/innen mit aus und führt jeweils nach den Vorträgen das Q&A bzw. Publikumsgespräch. Ihren eigenen Vortrag hält sie am 24. Juni 2016.
2016 moderiert Sonja Knecht zum zweiten Mal bei der TYPO Berlin, der größten internationalen Konferenz für Typografie und Design, im Haus der Kulturen der Welt (im großen Saal vor rund 1.200 Gästen). Parallel leitet sie seit 2011 das mittlerweile 30-köpfige Redaktionsteam. Dazu ein Spontaneinsatz: Als der Fotograf Daniel Josefsohn am Vorabend seines geplanten Auftrittes zusammen mit ZEIT-Magazin-Chefredakteur Christoph Amend verunfallt, überredet Sonja Knecht Christoph Amend, nicht abzusagen, sondern mit ihr ein Gespräch zum Thema „Haltung beim Magazin machen“ auf der großen Bühne zu führen, das live mitgeschnitten wird. Die beiden blätterten sich (mit Overhead-Projektor) duch letzte Lieblingsausgaben, betrachteten einzelne Formate des preisgekrönten ZEIT-Magazins und vermittelten dem Publikum in der großen Halle somit Einblicke in die Art und Weise, wie hinter den Kulissen redaktionell auf konstant hohem Niveau gearbeitet wird. (Dieses spontan entstandene Interview-Format kam so gut an, dass es auch 2016 für die TYPO genutzt und von Amend selber fortgeführt wurde.)
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As a consequence of her editorial work for TYPO Berlin (since 2011), Sonja Knecht works as a moderator at this biggest international conference for type, typography and design. She also heads the TYPO Berlin Editorial Team (almost 30 people who write about the more than 70 talks). This year, she spontaneuously did an interview live on stage with Christoph Amend, chief editor of the award-winning German ZEIT Magazin, as his presentation partner, fotographer Daniel Josephson, had to cancel because of an accident the day before.
How to work successfully in corporate communications as a writer – and even have fun: Sonja Knecht gives live demonstrations on how to present yourself and your topics. She discusses issues of self-promotion in the field of corporate design and how to cope with every-day challenges: Will I be a happy and successful copywriter? Am I really talented? How to convince colleagues and clients of my ideas? What is my role in the team? Sonja includes sample projects from her work as Director Text at design agency Edenspiekermann, sharing looks behind the scenes and on the job. Enjoy!
Dieser Vortrag ist auf: Englisch
Die Schweizer Performance-Künstlerin Marinka Limat präsentiert die filmische Dokumentation ihrer ersten (von drei) Kunstpilgerreisen: eine bestimmte Fragestellung im Sinn wandert sie monatelang durch Europa (von Fribourg nach Berlin, von Kassel nach Athen) und besucht – so das Konzept ihrer ersten Reise – auf ihrem Weg Kulturinstitutionen, um sich im Namen der Kunst segnen zu lassen. Im Anschluss an die Filmpremiere (im Il Kino in Berlin-Neukölln am 21. April 2016) führt Sonja Knecht mit Marinka Limat und dem Publikum ein intensives Gespräch über die zugrundeliegenden Ideen und ihre vielschichtigen Projekterfahrungen – den offenen, großzügigen Ansatz ihrer performativen Kunst reflektierend.
Am 31. März 2016 gestaltet der Typostammtisch Berlin – Sonja Knecht gehört dem Organisationskomittee an – einen Pecha-Kucha-Abend: Kurzvorträge à jeweils 20 Folien, streng getaktet auf jeweils 20 Sekunden. Als eine von hier neun Vortragenden thematisiert Sonja Knecht „selbstgemachte“ Textbeispiele aus dem urbanen Raum. Sie lenkt den Blick auf schriftliche Kommunikation, die in der Not entstand, lässt das Publikum an ihrem analytischen Texterinnenblick teilhaben und führt „unterhaltsam durch ihren Fundus aus textgewordenem Schmerz, Verlust und Hoffnung“.
Die „Autorenkonferenz auf Augenhöhe“ findet (am 19. März 2016 zum vierten Mal) auf der Leipziger Buchmesse statt. Teilnehmende erfahren Wichtiges fürs Publizieren und knüpfen Kontakte. Als (einzige?) Texterin in der Runde berichtet Sonja Knecht von ihren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Design-Agenturen: Gut texten ist das eine, Text verkaufen eine Sache für sich. Das betrifft letztlich alle, die beruflich schreiben. Sonja Knecht zeigt, wie man mit Sprache überzeugt, den Spaß am Texten behält und sich treu bleibt (auch wenn Auftraggeber noch so gute Ideen abschmettern und der Druck steigt). Sie eröffnet Perspektiven und mögliche Selbstbilder für alle, die sich – anders als beim „freien“ Schreiben – für angewandtes Texten nach Auftrag entscheiden (möchten): wie man sich in der Design- und Medienwelt behaupten und wohlfühlen kann.
2015 moderiert Sonja Knecht erstmals bei der TYPO Berlin, der größten internationalen Konferenz für Typografie und Design, im Haus der Kulturen der Welt (im großen Saal vor rund 1.200 Gästen). Parallel leitet sie seit 2011 das mittlerweile 30-köpfige Redaktionsteam.
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As a consequence of her editorial work for TYPO Berlin (since 2011), Sonja Knecht works as a moderator at this biggest international conference for type, typography and design. She also heads the TYPO Berlin Editorial Team (almost 30 people who write about the more than 70 talks).
Seit 2014 moderiert Sonja Knecht monatlich bei Creative Mornings Berlin; meist übernimmt sie das 10-minütige Q&A mit den Vortragenden. Je nach Vortragssprache auf Deutsch oder Englisch.
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Since 2014, Sonja Knecht supports Creative Mornings Berlin as a facilitator. She does the 10-minute Q&A with the speakers after their talks, in English or German.
Pub ’n’ Pub (#pubnpub) ist die Stammtischreihe fürs Publishing. In Berlin findet sie am 24. Februar 2016 zum 21. Mal statt. Sonja Knecht spricht darüber, wie man nicht nur gut textet, sondern Text auch verkauft: Kunden und Kollegen überzeugt, sich bei der x-ten Runde nicht entmutigen lässt – und den Spaß am Texten auch im größten Stress behält. Dafür nutzt sie exemplarisch ein Naming-Projekt, das sie als Textchefin bei der Corporate-Design-Agentur Edenspiekermann betreut hat.
Am 30. Juli 2015 tagt der Typostammtisch Berlin ausnahmsweise im Buchstabenmuseum (derzeit in der Holzmarktstraße 66 an der Jannowitzbrücke in Mitte). Die Gäste dürfen gruppenweise durch die Seiten- und Kühlräume der ehemaligen Kaufhalle wandeln und bekommen an vier prägnanten Ausstellungsobjekten die Geschichte der Buchstabenbergungen präsentiert, plus Hintergrundwissen von denen, die dabei waren. Sonja Knecht erzählt die Geschichte vom TAGESSPIEGEL aus der Potsdamer Straße.
Die CXI ist im deutschsprachigen Raum die führende Konferenz zum Thema Corporate Identity. Projektverantwortliche und Entscheiderinnen von Auftraggeber- und Agenturseite präsentieren ihre Projekte jeweils gemeinsam: eine besondere Herausforderung auch an die Moderation. Sonja Knecht durfte diese schöne Aufgabe 2015 – die Konferenz fand am 10. Juni in Bielefeld statt – zum ersten Mal (vertretungsweise) übernehmen.
Sonja Knecht gibt bei Moccu einen zweitägigen Workshop (am 9. und 11. Juli 2014) für 14 Leute, nahezu die halbe Belegschaft inkl. Geschäftsführung, und schafft damit die Grundlagen für den Aufbau des Agentur-Blogs und „selbstgemachter“ Kommunikation. Sie gibt Projektbeispiele, Übungsaufgaben und weiterführende Schreibtipps; die Workshop-Inhalte/Ziele sind Text, Themenfindung, Content Creation, Aufbau des Redaktionsteams, regelmäßiges Schreiben und Publizieren von Blog-Beiträgen. Das gelingt nach kürzester Zeit, mit nur zwei Monatstagen Supervision und einer Junior-Kollegin, die Moccu auf Anraten von Sonja Knecht einstellt.
Bei Edenspiekermann gibt es die Vortragsreihe „Brainfood“: Jeden Donnerstagmorgen berichtet jemand (meist aus der Agentur, manchmal werden Externe eingeladen) über ein Projekt, eine Erfahrung, ein Lieblingsthema; anschließend wird gemeinsam gefrühstückt. Am 3. April 2014 übersetzt Sonja Knecht ihre Erfolge mit Sport gegen „Rücken“ in Text und Tipps für die Kolleginnen und Kollegen.
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Every Thursday morning at Edenspiekermann there is “Brainfood”: a short presentation by someone from the agency (mostly), presenting a project, sharing an experience, displaying a favourite topic of whatever kind. On April 3, 2014, Sonja translated her success in recovering from severe back ache into text and tips for her colleagues.
Für alle, die Pecha Kucha nicht kennen: Jede/r Vortragende zeigt 20 Bilder mit je 20 Sekunden Redezeit (sie laufen automatisch durch), referiert zu einem Thema seiner/ihrer Wahl und Leidenschaft. So entstehen kurze, manchmal hektische, oft witzige Vorträge. Das Buchstabenmuseum Berlin veranstaltet am 16. März 2013 einen Pecha-Kucha-Abend im temporären Schaudepot in der Karl-Liebknecht-Straße 13 am Alexanderplatz; die Vortragenden sind Buchstabenfreundinnen, (Schrift-)Gestalter und Typograficionados aus Berlin.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch