Themenschwerpunkt: KI & Gesellschaft
Webseiten/Blogs/Soziale Medien:
https://algorithmwatch.org/de/team/pia-sombetzki/
Sprache/n: Deutsch, Englisch
Stadt: Berlin
Bundesland: Berlin
Land: Deutschland
Themen: algorithmen, künstliche intelligenz, antidiskriminierung, surveillance, überwachung, artificial intelligence, netzpolitik, digitalpolitik, diskriminierungsrisiken in ki, ki und gesellschaft
Ich biete: Vortrag, Interview
Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.
Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.
Pia beschäftigt sich vor allem mit der Regulierung von ADM-Systemen in Deutschland. Zum Beispiel damit, wie algorithmische Diskriminierung durch die Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz aufgegriffen werden kann, wie über ein nationales KI-Register mehr Transparenz über den Einsatz von ADM-Systemen im öffentlichen Sektor hergestellt werden sollte oder welchen Herausforderungen wir bei der Regulierung von Plattformen oder KI am Arbeitsplatz gegenüberstehen.
Pia hat einen Masterabschluss in Soziokulturellen Studien von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und einen Bachelorabschluss in European Studies von der Universität Maastricht.
Bevor sie zu AlgorithmWatch kam, war sie als politische Bildnerin tätig. Advocacy-Luft hatte Pia zuvor bei Organisationen wie Human Rights Watch, INKOTA-netzwerk e.V. und European Alternatives geschnuppert.
Vorträge / Referenzen:
Conversarion at re:publica conference 2024, together with Likhita Banerji, Amnesty Tech & Naomi Appelman, Racism & Technology Center
Description:
Civil society actors and journalists have been instrumental in uncovering many of the current-day harms of AI, from biased welfare algorithms to disinformation spread through generative AI. Let's take a moment to take stock as well as explore the difficulties that come along the way.
https://re-publica.com/de/session/discrimination-disinformation-what-it-means-investigate-ai-harms-today
Dieser Vortrag ist auf: Englisch
Gemeinsam mit Helene Hahn, Referentin für Internetfreiheit bei Reporter ohne Grenzen e.V., Andrea Sanders-Winter, Unterabteilungsleiterin Bundesnetzagentur und Khoa Trung Le, Chefredakteur und Herausgeber von Thoibao.de sprachen wir zu den neuen Möglichkeiten für die Plattformaufsicht, die sich durch die Umsetzung des Digital Services Act in Deutschland ergeben.
Mit dem Digitale-Dienste-Gesetz und der Bundesnetzagentur als Koordinierungsstelle für alle Anfragen und Beschwerden startet Deutschland endlich in eine neue Ära der Plattformaufsicht: Nutzer*innen sollen online besser geschützt werden – vor digitaler Gewalt, Manipulation, aber auch diskriminierenden Algorithmen der Plattformen. Die Zusammenarbeit erfolgt mit der EU-Kommission, die große Plattformen beaufsichtigt. Große Versprechen macht das neue Gesetz auch Forschenden, die schon seit langem besser verstehen wollen, wie die Plattformen ticken und was dringend geändert werden müsste.
https://re-publica.com/de/session/was-heisst-eigentlich-plattformaufsicht-der-praxis-was-der-neue-digitale-dienste
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Ich sprach beim 135. Netzpolitischen Abend der Digitalen Gesellschaft zu neuen Möglichkeiten für Plattformforschende durch den Digital Services Act und wie AlgorithmWatch sie versucht zu nutzen.
Dieser Vortrag ist auf: Dänisch
Was ist wahr – was ist falsch, was ist gefälscht? Bilder und Videos können mittlerweile so bearbeitet werden, dass es schwer oder auch gar nicht zu erkennen ist, dass sie keine Originale sind. Künstliche Intelligenz macht es möglich. Und es soll erst der Anfang sein. Gemeinsam mit Jörg Thadeusz sprach ich über die Gefahren von Fakes.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Forum mit Pia Sombetzki, AlgorithmWatch (Organisation & Moderation), Nathalie Schlenzka, Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Armand Zorn, Mitglied des Deutschen Bundestag, Kay Schulze, Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband
Unser Alltag ist zunehmend durchzogen von Algorithmen und Entscheidungen, die automatisch gefällt werden und mitunter über unseren Zugang zu Arbeit, Bildung, Gütern und Dienstleistungen entscheiden. Sie sollen viele Prozesse effizienter machen – ein unreflektierter und intransparenter Einsatz solcher automatisierter Systeme birgt allerdings die Gefahr, Diskriminierung in Entscheidungsprozesse einzuschreiben. Wie aber können wir als Zivilgesellschaft zur Debatte über algorithmische Diskriminierung beitragen und selbst dafür sorgen, Diskriminierung zu verhindern, wo wir Einfluss haben? Wie können wir vorgehen, um diskriminierende Entscheidungssysteme und ihre Folgen zu erkennen und aufzudecken? Wie kann der Rechtsschutz für Betroffene von algorithmischer Diskriminierung gestärkt werden?
https://digital-social-summit.de/session/computer-says-no-was-tun-wenn-algorithmen-diskriminieren/
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Beim Digitalen Salon sprach ich zu den Gefahren von Gesichtserkennung im öffentlichen Raum.
Ausführliche Veranstaltungsbeschreibung: https://www.hiig.de/events/digitaler-salon-frozen-eye/
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Panel discussion on “Intersectional Perspectives on Artistic Intelligence”, organized by the Hans Bredow Institute, together with Jun.-Prof. Dr. Katrin Köppert (HS for Graphics and Book Studies Leipzig) and Dr. Nakeema Stefflbauer (Frauenloop).
We discussed the underlying problems in AI technology, negatively impacting marginalized groups in society as well as the possibilities that arise from this. Among those, regulation and the diversification of training data.
In dieser Podcastfolge sprach ich über die folgenden Themen: Was ist algorithmische Diskriminierung? Wie können Personen gegen diese Art der Diskriminierung vorgehen? Und was sind hilfreiche präventive Maßnahmen? Wir sprachen über das Diskriminierungspotenzial von Algorithmen. Denn Algorithmen, KI & andere technischen Programme sind menschengemacht, ergo übernehmen sie deren Vorurteile und Nachlässigkeiten, wenn nicht auf Teilhabe und Vielfalt geachtet wird.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Ich erklärte in dieser Podcastfolge von Zurück zum Thema von Detektor.FM wie Systeme automatisierter Entscheidungsfindung in Deutschland besser reguliert werden könnten, um Diskriminierung durch diese vorzubeugen.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch