Michaela G. C. Philipzen


Themenschwerpunkt: Zukunft der Medienproduktion

Twittername: @PhilipzenM

Webseite/Blog: https://www.linkedin.com/profile/preview?locale=de_DE&trk=prof-0-sb-preview-primary-button

Sprache/n: Deutsch, Englisch

Stadt: Berlin

Themen: publishing, veränderungsmanagement, content beratung, verlag, produktion, content, medien, print, xml, content management, medienneutralität, bücher, verlagsbranche, content strategie, einkaufsmanagement, medienmanagement, fachartikel, verlage, supply chain management, herstellung, wandel von technik & technologien, change management, wandel, prozesse, transformation

Biografie:

Philipzen leitet die Produktion bei den Ullstein Buchverlagen, eine Tochter der Bonnier Media Deutschland GmbH.

In dieser Rolle blickt sie auf rund zwei Jahrzehnte Verlagserfahrung in verschiedenen Sparten zurück (Addison-Wesley Longman, Hanser Fachbuch und -zeitschriften, Oetinger, ArsEdition). Die wechselnden Anforderungen in der Content-Produktion hat sie dabei mit großem Interesse verfolgt und erkenntnisreich in ihre Verlagspraxis übersetzt. Nun ist sie gespannt auf den nächsten großen Shift, den die Industrie 4.0 für die Medienindustrie bedeutet.

Vorträge / Referenzen:

Der Verlag von Morgen: Manufaktur oder Industriebetrieb?

Sind industrielle Verlagsabläufe die Realität von morgen, um Produkte immer noch schneller und wirtschaftlicher auf den Markt zu bringen? Und sehen dann alle Bücher gleich aus, wenn alles nach Schema F läuft? Oder liegt die Lösung doch in der individuellen Produktentwicklung und -umsetzung? In diesem Panel setzen sich Verlagsprofis mit den Optionen auseinander: Individualisierung versus Standardisierung.

Liane Kade (Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG)
Barbara Scheuer-Arlt (Verlagsgruppe Random House GmbH)
Katharina Beck (Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH)
Michaela Phllipzen (Ullstein Buchverlage GmbH)

Moderation: Barbara Lennartz (Langenscheidt GmbH & Co. KG)
Keynote: Michaela Philipzen (Ullstein Buchverlage GmbH)

Partner: Stiftung Buchkunst

Das Handwerkszeug der Startups - wie mittelständische Unternehmen davon profitieren können

Start­ups sind etablierten Unternehmen in fast jeder Hinsicht unterlegen. Sie haben geringere Ressourcen, keine erprobten Prozesse und keine Kunden. Trotzdem schaffen es einige zu ernstzunehmenden Konkurrenten oder gar zur Bedrohung zu werden. Wie ist das möglich? Was unterscheidet Start­ups von Traditionsunternehmen? Welche Rolle spielen dabei die Führungskräfte und Mitarbeiter. Wie kann der Mittelstand von den Best Practices profitieren?
Ein Praxisbericht aus der Verlagsbranche, genauer der Buchproduktion zeigt exemplarisch, dass das möglich ist. Im Anschluss diskutieren die Referenten, welche Richtlinie sich für KMU aus dem genannten Projekt und weiteren Erfahrungen ableiten lässt.

Innovation muss funktionieren

“Heute heult bei uns im Verlag keiner mehr auf, wenn wir von digitalen Produkten sprechen”, bringt Michaela Philipzen, Herstellungleiterin bei Ullstein, die pragmatische Stimmung ihrer “Truppe” auf den Punkt. Der Verlag hat früh erkannt: Innovation kann nur dort stattfinden, wo Vertrauen in Innovation besteht. ...

Schlüssel des Erfolgs: schnell und innovativ (Firmenpräsentation)

Herstellungsleiterin Frau Philipzen erläuterte den Studierenden anschließend die Arbeit und Bedeutung in der Herstellungsabteilung und zeigte wie wichtig eine gute Organisation und ein reger Austausch innerhalb und zwischen den Abteilungen über alle Hierarchiestufen hinweg für erfolgreiches Verlegen ist. Ullstein zeichnet sich dadurch aus, sehr kurzfristig und schnell produzieren zu können, ...

Bücher international produzieren – ist World Wide Printing ein Erfolgsmodell?

Lange Lieferzeiten, Transportrisiken, aufwendiges Qualitätscontrolling vor Ort sprechen dagegen. Dennoch scheint für einzelne Verlage und Produkte wie Kinderbücher das Produzieren im Ausland wettbewerbsnotwendig. Michaela Philipzen, Oetinger Verlag: „Entscheidend ist das Verhalten der Kunden. Das Gros ist nicht bereit für ein aufwendig ausgestattetes Bilderbuch mit Fühl-Elementen und integrierter Elektronik die erforderlichen Preise zu bezahlen.“ ...

Co-Moderation der Herstellungsleitertagung

2008 - 2011 Programmgestaltung sowie Co-Moderation der jährlichen Tagung der HerstellungsleiterInnen der deutschsprachigen Verlagsbranche

Vortragsrednerin bei verschiedenen Verbänden der Medienbranche

1995 - 2002: Deutsche Fachpresse, WBS Klett, Schulen des Deutschen Buchhandels etc.