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Margit Schratzenstaller

Senior Economist


Themenschwerpunkt: Steuerpolitik

Twittername: @MargitSchratz

Webseite/Blog: https://www.wifo.ac.at/margit_schratzenstaller-altzinger

Sprache/n: Deutsch, Englisch

Stadt: Wien

Land: Österreich

Themen: gender budgeting, familienpolitik, budgetpolitik, steuerpolitik, eu-budget

Ich biete: Vortrag, Interview

  Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.

  Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.

Biografie:

Margit Schratzenstaller ist Ökonomin (Senior Economist) und arbeitet seit 2003 im Forschungsbereich "Makroökonomie und Europäische Wirtschaftspolitik" des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO). Sie war Stellvertretende Leiterin 2006/2008 sowie 2015/2019. Margit Schratzenstaller ist Mitglied im Österreichischen Fiskalrat, Vorstandsmitglied der ÖGfE – Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, Mitglied des Advisory Boards Wissenschaft (ABW) des Wiener Klimarates, Mitglied im Kuratorium des Europäischen Forum Alpbach und des KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung. Sie arbeitet zu Fragen der (europäischen) Steuer- und Budgetpolitik, EU-Budget, Steuerwettbewerb und Steuerharmonisierung, Fiskalföderalismus sowie Familienpolitik und Gender Budgeting. Sie war Vizekoordinatorin des vom 7. Rahmenprogramm der EU finanzierten Projektes "WWWforEurope" (2012/2016) sowie Partnerin im H2020-EU-Projekt FairTax (2015/2019) und hat mehrfach Studien für das Europäische Parlament und die Europäische Kommission sowie nationale Auftraggeber erstellt. Nach Studien der Ökonomie an den Universitäten Gießen (Diplom-Ökonomin, Promotion) und Milwaukee (Master) war sie Postdoc am DFG-Graduiertenkolleg "Zukunft des europäischen Sozialmodells" an der Universität Göttingen. Forschungsaufenthalte führten sie an das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin, die Freie Universität Berlin und die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Sie erhielt den Frauenpreis der Stadt Wien (2009), den Progressive-Economy-Preis des Europäischen Parlaments (2016), den VCÖ-Mobilitätspreis (2017) und den Kurt-Rothschild-Preis (2018).