Themenschwerpunkt: Gender/Migration/Kommunikation
Webseite/Blog: https://www.linkedin.com/mwlite/in/lisa-rechenberg-43b560197
Sprache/n: Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch
Stadt: Leipzig
Land: Deutschland
Themen: politische kommunikation, gender pay gap, häusliche gewalt, lateinamerika: frauen und migration, intersektionaler feminismus, feminizide, interessenvertretung, rassismus innerhalb feministischer und lgbtiq* bewegungen, geschlechtsspezifische gewalt, coaching für frauen
Ich biete: Vortrag, Moderation, Seminarleitung, Beratung, Interview
Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.
Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.
Als studierte Regionalwissenschaftlerin (M.A. Interdisziplinäre Lateinamerikastudien, Schwerpunkt Gender Studies) beschäftigte ich mich intensiv mit Themen rund um die politische Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und der Bekämpfung sozialer Ungleichheit. In den letzten Jahren beschäftigte ich mich intensiv mit den Themen Feminizide und geschlechtsspezifische Gewalt.
Auch ehrenamtlich bin ich leidenschaftlich für diese Themen unterwegs. Im Bereich Gender und Diversity und Rassismus bewege ich mich am Zahn der Zeit und bin mit aktuellen Diskussionen vertraut.
Ich weiß außerdem was es braucht, um zielgruppengerecht mit NGOs, Zivilgesellschaft oder Landes/wie Bundespolitik Verbindungen aufzubauen. Als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gehört dies zu meinem Tagesgeschäft.
Vorträge / Referenzen:
Beitrag zur Istanbul-Konvention in Deutschland und was im Kampf gegen Feminizide und geschlechtsspezifische Gewalt getan werden muss
In diesem Vortrag sprach ich über aktuelle Zahlen und Entwicklungen im Bereich der Pflege. Migrierte Frauen werden mehrfach diskriminiert. Der Gender migration pay gap beschreibt eben jenes Lohngefälle aufgrund von Rassismus und Sexismus.
Globale Careketten verlagern die Probleme des Pflegenotstandes in andere Länder.
Organisation und Moderation.
Über Diskriminierung und Hürden von migrierten und geflüchteten Frauen in Situationen von Gewalt.
Wie Aufenthaltstitel über dem Gewaltschutzrecht stehen, welche Lücken es in Institutionen und Behörden gibt. Rassismus und Sexismus in der Polizei etc.