Helen Woltering

Creative Director, Brand Consultant, zertifizierte Systemische Coach und Gründerin von Wild Women Studios mit über 10 Jahren internationaler Erfahrung in der Werbe-, Mode- und Medienbranche. Nach meinem Masterstudium in London war ich zuletzt als Creative Director bei Refinery29 tätig und produzierte Werbekampagnen für große, globale Lifestyle Brands wie Nike, adidas oder Lancôme. Mir fehlte in der Corporate-Welt immer ein Stück Tiefgang, den ich durch meine Systemische Coachingausbildung erlangte. Als Gründerin von Wild Women Studios verbinde ich nun Branding & Bewusstseinsarbeit, Coaching & Kreativität, Weiblichkeit und Sichtbarkeit und habe damit meinen beruflichen Sweet Spot gefunden. Seit zwei Jahren arbeite ich selbstständig mit dem Fokus darauf, bewusste Unternehmen und Unternehmer:innen in die Sichtbarkeit zu bringen, ihre Positionierung zu finden und in eine fühlbare Präsenz und eine starke Brand zu übersetzten. Darüber hinaus ist es mein Anliegen Frauen zu bestärken, ihre Persönlichkeit und ihre Weiblichkeit als Erfolgsfaktor zu nutzen, statt sich an veraltete Konzepte und eine stark patriarchalisch- und leistungsgetriebene (Business)-Welt anzupassen. Ich helfe Frauen wie dir ihr Leben und ihre Karriere in Einlang mit ihrem wahren Wesenskern zu gestalten, ihren beruflichen Sweet Spot zu finden und ihn im Außen durch Branding und einen authentischen, kreativen Selbstausdruck sichtbar zu machen, als Unternehmerin mit eigener Brand oder Angestellte, die sich ihre Personal Brand aufbauen möchte, vor allem aber von Frau zu Frau. Magische Dinge passieren, wenn Frauen sich ehrlich verbinden und unterstützen. Ebenso unterstütze ich dich, als Frau, die für eine etablierte Brand oder ein Unternehmen arbeitet, das sich für Frauen stark macht und unterstütze in der Konzept- und Kampagnenkreation, der Markenkommunikation oder als Speakerin, um gemeinsam ein neues, diverseres Narrativ zu gestalten, das uns als Frauen und als Gesellschaft nachhaltig bestärkt. Die Konsequenzen einer patriarchalen Struktur spüren wir alle, egal als welches Geschlecht wir uns definieren. Für mich geht es nicht darum, gegen etwas zu kämpfen, sondern sich für etwas Erstrebenswerteres einzusetzen und sich in dysfunktionalen Systemen seinen eigenen authentischen Space zu schaffen, sich innerlich stark zu machen, um so, Schritt für Schritt, veraltete Strukturen positiv zu verändern und als Role Model voranzugehen.