Dyane Neiman

In Ihrer Zeit als professionelle Choreographin, Tänzerin und Regisseurin experimentierte sie mit der Verbindung aus Körper- und Sprachausdruck. Das brachte ihr unter anderem vier Auszeichnungen beim “Theaterzwang-Festival” in Nordrhein-Westfalen ein. 2006 wurde sie zu dessen künstlerischer Leiterin berufen. Dabei handelt es sich um das älteste und bestdotierte Festival für Freies Theater in Deutschland (2008 in “favoriten” umbenannt). Häufig hat sie die Stücke selbst entwickelt, produziert und gespielt.

Heute verfasst sie Keynote Speeches mit bewegenden Botschaften und trainiert Führungskräfte für effizient mitreißende Bühnenpräsentationen. Das Motto ihres Unternehmens lautet: Warum nur reden, wenn ich inspirieren kann? - Why just speak? Inspire!

Ihr Klienten arbeiten für Unternehmen wie Transparency International, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bundesministerium des Innern, Bundeskriminalamt, T-Mobile, T-Venture, T-Systems, Deutsche Telekom, Zurich Group, u.a.

Seit 2011 inspiriert Dyane regelmäßig die Zuschauer des Toastmasters Mercury Club in Berlin. Sie ist die amtierende Präsidentin und hat an Wettbewerben auf Europäischem Level und den internationalen Endausscheidungen in Basel und Poznan teilgenommen. Toastmasters ist mit seinen dazu gehörigen Wettbewerben das weltweit größte Netzwerk von Rede- / Rhetorikclubs.
Mittlerweile ist Dyane Neiman bekannt für ihren körperlichen und oft humorvollen Ansatz, mit dem sie die Zuhörer einbindet, motiviert und mitreißt.

Pressestimmen zu den künstlerischen Arbeiten von Dyane Neiman:

“Von Beginn an inszenierte sie genreübergreifend, wirbelte schauspielernd und tanzend über die Bühne, verband Sprache und Bewegung, integrierte Musik und Video.” Klaus Keil, Theaterszene-Jahrbuch Köln

“...gekonnt gespielt, gesprochen und getanzt, mit Lifemusik und Toncollagen verstärkt, und vor allem mit viel Witz, Komik und Selbstironie verfremdet. … Ein gelungenes Tanztheaterstück.“
Klaus Keil, Handelsblatt

“...oft genug sind diese Geschichten himmelschreiend komisch erzählt, temporeich getanzt, von Schlenkern aufgebrochen..... ein komisches und zugleich bannkräftiges Tableau.” Kölner Stadt-Anzeiger

“Die Bilder scheinen aus den Tiefen des Unterbewußten zu kommen und hinterlassen nach großem Applaus ein völlig verzaubertes Publikum.“ Die Welt, Hamburg

„Ein phantastisches Spektakel voller Sensibilität, Gefühl und zugleich so kraftvoll in der Darstellung.“ Lippische Landeszeitung