Themenschwerpunkt: Reproduktionsmedizin
Webseite/Blog: https://www.uksh.de/kinderwunsch-luebeck/
Sprache/n: Deutsch, Englisch
Stadt: Hamburg
Bundesland: Schleswig-Holstein
Land: Deutschland
Themen: kinderwunsch, gynäkologie und geburtshilfe, endokrinologie, fertilitätserhalt bei krebs, fertilität, reproduktionsmedizin, social freezing, frauen in der forschung
Ich biete: Vortrag, Moderation, Seminarleitung, Beratung, Training, Interview
Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.
Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.
Ich empfinde es als großes Glück, in dem Feld der gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin innovativ tätig sein zu dürfen. In jeder Behandlung lege ich Wert auf die individuelle Geschichte des Paares, vertrauensvolle Zusammenarbeit und gemeinsame Entscheidungen.
Gleichzeitig liegt mir Aufklärung und Wissensvermittlung am Herzen, so dass Frauen alleine oder als Paar bewusste Entscheidungen treffen können.
Frau Dr. med. Tanja Eggersmann wurde in München geboren und absolvierte zwischen 2008 und 2015 das Studium der Humanmedizin an der medizinischen Fakultät der Universität zu München mit Auslandsaufenthalten in Zürich (Schweiz), London (UK) und San Diego (USA). Im Rahmen des Promotionsstudiums „Molekulare und systembiologische Medizin“ (2013-2016) und dem Förderstipendium für Forschung und Lehre promovierte Sie nach experimenteller Arbeit an der Ludwig-Maximilians-Universität über „Src-Tyrosinkinasen und deren Rolle bei der Leukozytenrekutierung in vitro und in vivo“. Die Arbeit wurde mit dem „Medical-Excellence“-Preis der Manfred-Lautenschläger-Stiftung ausgezeichnet.
Die Ausbildung zur Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2015-2020) schloss sie erfolgreich an der Frauenklinik des Universitätsklinikums der LMU München ab.
Seit Februar 2021 ist Frau Dr. Eggersmann als Fachärztin am Universitären Kinderwunschzentrum Lübeck tätig. Sie ist zertifiziert nach DEGUM I Stufe für gynäkologische und pränatal-medizinische Sonographie.
Sie ist Autorin und Co-Autorin von mehreren deutsch- und englischsprachigen wissenschaftlichen Artikeln, Übersichtsarbeiten und Buchbeiträgen.
Im Jahr 2015 wurde Ihre wissenschaftliche Arbeit anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Menopausen Gesellschaft e.V. mit dem Preis in der Kategorie „Neues aus der Wissenschaft“ ausgezeichnet.
Für Ihr aktuelles Projekt OPIF („Ovarian PRP Injection for Follicular Activation“), eine prospektive placebo-kontrollierte randomisierte Studie für Frauen mit reduzierter Eizellreserve (NCT05279560), erhielt sie im Jahr 2021 den hochdotieren Frederik-Paulsen-Preis.
Außerdem betreut sie federführend eine multizentrische klinisch-prospektive Kohortenstudie zur Untersuchung der Endokrinologie und des Mikrobioms in der Lutealphase bei Patientinnen in der Kinderwunschbehandlung (NCT03507673).