Themenschwerpunkt: Formatentwicklung Social Media
Twittername: @BlickWert
Webseiten/Blogs: http://daniwoytewicz.de , https://www.linkedin.com/in/dani-woytewicz/ , https://www.instagram.com/blickwert/
Sprache/n: Deutsch, Englisch
Stadt: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Land: Deutschland
Themen: öffentlich-rechtlicher rundfunk, social media, social media für journalist*innen, formatentwicklung, formatentwicklung social media, nutzer- und teilhabeorientierte formate, nutzerzentriertes design, innovationen im journalismus, projektmanagement & agile methoden im redaktionsalltag
Ich biete: Vortrag, Moderation, Interview
Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.
Nutzer- und teilhabeorientierte Formatentwicklung für Journalist:innen.
Zusammen mit den Digitalteams von COSMO und 1LIVE entwickele ich neue digitale Formate für junge Zielgruppen. Dabei besetzen wir strategische Leerstellen, indem wir nutzerorientiert und plattformgerecht vorgehen.
Als Teamlead der strategischen Formatentwicklung verantworte ich die Fördernung junger Talents zu digitalen Formatentwickler:innen und die Implementierung eines übergreifenden, professionellen Formatentwicklungsprozesses & Methoden für COSMO und 1LIVE.
Vorher war ich beim WDR Head of Formatentwicklung und Projektmanagerin für funk. Für meine Arbeit bei KARAKAYA TALK wurde ich in 2020 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Den 30. Axel-Springer-Preis für jungen Journalismus erhielt ich 2021 für meine Podcast-Entwicklung "KOHL KIDS - Leben mit der Einheit".
Vorträge / Referenzen:
Dani Woytewicz arbeitet für den WDR und entwickelt digitale Formate für Funk neu oder weiter. Sie hat zum Beispiel an Glanz & Natur, Tiere suchen ein Zuhause auf TikTok, Stories oder Karakaya Talk mitgearbeitet. Aber wie funktioniert digitale Formatentwicklung? Dani Woytewicz verrät ihre fünf Schritte und dienwichtigsten Learnings.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Die journalistische Kultur ist zum Teil hoch selbstreferentiell. Entscheidungen treffen Menschen, die keinen Zugang zur Zielgruppe haben. Ihnen fehlt die Fähigkeit, die Nutzer:innenperspektive überhaupt einzunehmen. Ihnen fehlen aber auch das Wissen und die Daten über ihr Publikum und dessen Bedürfnisse.
Aber wie sieht Nutzer:innenorientierung aus, wenn man sie möglichst radikal durchzieht? Darüber spreche ich mit Dani Woytewicz, die beim WDR als Head of Formatentwicklung und Projektmanagerin für funk arbeitet – einem Netzwerk, das die Formatentwicklung für Social Media ordentlich professionalisiert hat.
Dani arbeitet in ihren Formaten mit fünf klassischen Schritten, die sie im Podcast vorstellt und demnächst zusammen mit Kolleg:innen auch als Playbook für die Formatentwicklung veröffentlichen möchte.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Dani Woytewicz arbeitete bis August 2021 als Head Of Formatentwicklerin und Social Media Strategin in der Funk-Redaktion des WDRs in Köln. Aktuell ist sie strategische Formatentwicklerin und Change Managerin im Digitalisierungsprozess von COSMO, wo sich COSMO künftig vom Radiosender zur Medienmarke entwickeln wird.
Für ihre Arbeit bei “Karakaya Talk” wurde sie letztes Jahr mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Dieses Jahr erhielt sie den Axel-Springer Preis für den Podcast “KOHL KIDS - Leben mit der Einheit” für Idee, Konzept & Formatentwicklung. Derzeit schreibt sie zusammen mit anderen Kolleg:innen aus den öffentlich-rechtlichen Sendern privat an einem Buch über Formatentwicklung für Social Media und schreibt einen Newsletter über kreative Instagram-Formate.
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Nicht erst seit Rezos Video „Die Zerstörung der CDU“ ist klar, die Generation Z kommuniziert anders, informiert sich anders, tickt anders. Und: die „Rezolution“ wie auch die „Fridays for Future“ Bewegung machen deutlich: die Gen Z ist wieder politisch und im Netz sowie auf der Straße aktiv. Rezos Video ging bekanntlich viral, wurde diversen Fakten-Checks unterzogen und schaffte es in die klassischen Medien. Damit brachte es die CDU sowie andere etablierte Parteien unter Zugzwang – wie darauf reagieren? Das nicht veröffentlichte Video von Philipp Amthor sowie das stattdessen lancierte zwölfseitige PDF waren sicherlich nicht die ideale Antwort. Dennoch wurde eine Debatte darüber angestoßen, wie man junge Menschen heute noch mit politischen Inhalten erreichen kann. Wie findet man wieder eine gemeinsame Sprache? Wo informiert sich die Gen Z? Wie können etablierte Parteien und Medien diese Kanäle glaubhaft bedienen?
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch