Coretta Storz

Wie viele Sprachen sprach Kleopatra, wie viele weibliche Regierungschefinnen gab es und welcher Forscher hat seine Ehefrau bestohlen?
Beim Kneienquiz ist nicht nur Wissen gefragt, sondern auch Kreativität und vor allem Rateglück gefragt.
Über 120 Menschen waren der Einladung zum Feministischen Kneipenquiz gefolgt – in 4 Runden spielten sie in bunt gemischten Quizteams mit noch bunteren Namen: die klugen Lauchinnen traten an gegen Le Tulip, Lets Go Buntglas quizzte um die Wette mit Greenwashing – egal unter welchen Namen, alle wollten mit richtigen Antworten rund um feministische Themen den Sieg einfahren.
Eifrig am Miträtseln war auch das Team auf der Bühne: Bundesvorsitzende Ricarda Lang und unsere Europakandidatin Anna Cavazzini knobelten zusammen mit Zeran Osman (Migrationsbeirätin) und Valerie Suty (Musikerin) und unterhielten sich mit Moderatorin Coretta Storz (Landtagskandidatin und Kreisvorsitzende) über Held*innen, Stereotypen, internationale Frauenrechte und politische Hebel zur Gleichstellung aller Geschlechter.

Ein Kneipenquizabend oder ähnliche Quizformate sind zu den verschiedensten Themen möglich. Das Quizformat bietet de ideale Möglichkeit Podiumsgespräch, Inhalte und Entertainment zu verbinden. Sprechen Sie mich gern an, wenn Sie Interesse an einem individuellen Quizkonzept haben.

Thematische Tiefe im unterhaltsamen Höhenflug? Ein Quizformat macht es möglich.
Es spielen an Tischgruppen Teams gegeneinander, auf dem Podium sitzen spanende Persönlichkeiten bildet ein eigenes Promi-Team.
Gespielt wird in thematischen Runden. Zum Rundenthema findet ein kurzes Gespräch auf dem Podium statt. Danach wird kreativ gequizzt - geschätzt, gemalt, geraten.
Diesmal drehte sich alles rund um das Thema queere Vielfalt. 🏳️‍🌈 Wissen half nur bedingt, Kreativität, Glück und Teamgeist war gefragt.
Und wer weiß schon, wer für Michelangelos nackte Engel eigentlich Modell stand, könnte aus dem Stand eine perfekte Prideflag malen und hat den genauen Wortlaut des Selbstbestimmungsgesetz natürlich im Kopf...

Ein Kneipenquizabend oder ähnliche Quizformate sind zu den verschiedensten Themen möglich. Sprechen Sie mich gern an, wenn Sie Interesse an einem individuellen Quizkonzept haben.

Vorlesen ist etwas Wunderbares: Ob als Zuhörer oder als Leser, es bereichert und macht Freude. Das Wunder des Vorlesens hat nun einen eigenen Thron: den fliegenden Sessel.

„Der fliegende Sessel“ war eine Kulturinitiative des Instituts für Germanistik und Interkulturelle Kommunikation, die von mir ins Leben gerufen, organisiert und moderiert wurde. Die Idee ist simpel und reizvoll: Im Rahmen einer Abendveranstaltung ludt der fliegende Sessel alle, die gerne vorlesen, ein auf ihm Platz zu nehmen. Die Lektüre wurde von den Spontan-Lesern selbst gewählt: egal ob Lieblingsgedicht, Kurzgeschichte oder Liedtext.

Auf dem Sessel waren alle willkommen, die gern vorlesen und ihre Liebe zu Literatur und besonderen Texten mit anderen teilen wollen. Ganz besonders willkommen waren stets selbstgeschriebene Texte. Der Sessel bietet damit Chemnitzer Autor*innen ein Forum, um eigene Texte zum ersten Mal fliegen zu lassen. Eine Auswahl der selbstgeschriebenen Texte, die auf dem Sessel gelesen werden, wird in einem kleinen Sesselbuch im Jahr 2022 veröffentlicht.

Doch das Konzept geht noch weiter als herkömmliche offene Lesebühnen, denn der fliegende Sessel sucht interessante Chemnitzer Landeplätze. Dass Chemnitz eine offene Stadt ist, soll durch die wechselnden Veranstaltungsorte augenscheinlich und genießbar werden. Während der pandemie wechselte der Sessel seinen Modus und schwebte als Videopodcast durch den Online-Raum. Meinre ganz persönliches Plus bei dem Sesselformat: ich konnte auch eigene Texte zum besten geben. Ich moderiere sehr gern auch zukünftig literaarische Formate oder schreibe kurzweilige Texte und trage diese vor zu einem Thema ihrer Wahl..

Klöppelspitze, trifft ukrainische Malerei, Portraits die vom Freiheitskampf der iranischen Frauen erzählen, treten in Dialog mit der Landschaft des Erzgebirges.
Bei der Vernissage zur Ausstellung "2+2=wir" im Atelier im Kesselhaus sprach ich mit den Künstlerinnen und Staatsministerin Katja Meyer über Kunstfreiheit, offene Heimatkonzepte, politische Kunst und darüber, dass eine Gesellschaft freie Bedingungen für Kunstschaffende herstellen muss und Räume schaffen muss, zum Dialog mit und über Kunst.
Ich übernehme sehr gern auch zukünftig Moderationen im künstlerischen Bereich.

Als Dozentin für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache biete ich Seminare für haupt- und ehrenamtliche Sprachehrkräfte und Sprachhelfer*innen an.
Ich war u.a. tätig für:
- TU Chemnitz, Zentrum für Lehrerbildung, Institut für Germanistik und Interkulturelle Kommunikation
- TuCed - Institut für berufsbegleitende Weiterbildung an der TU Chemnitz
- Pädagogische Hochschule Freiburg
- Brückenbauer e.V. Chemnitz
- Huckepack Kinderförderung e.V.
- Evangelische Kirche Chemnitz
-Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache

Auswahl bisheriger Lehrveranstaltungen und Workshops:
Lebhaft Deutsch unterrichten – Fortbildung für Lehrkräfte mit
nicht-deutscher Herkunftssprache
Grundlagen der Mehrsprachigkeitsdidaktik
Grundlagen Deutsch als Fremd–und Zweitsprache
Projekte im DaZ-Unterricht
Migration und Schule
Sicherheit im Hier und Jetzt – Umgang mit traumatisierten
Kindern und Jugendlichen in der Schule
Dramapädagogik im DaZ-Unterricht
Deutschunterricht unter den Bedingungen von Integration,
Inklusion und Mehrsprachigkeit
Literatur im Kontext der Sprachvermittlung
Geht DaZ digital? Reflexionen über digitalen Unterricht

Gerne moderiere ich ihr Podiumsgespäch, ganz nach Ihren Wünschen.

Im Rahmen der (virtuellen) Jahrestagungen im Fachverband für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache bot ich als Teil des FaDaF-Teams virtuelle Sofagespräche mit Lehrwerkverlagen an, plauschte zu neusten Veröffentlichungen, aktuellen Themen der Branche und bot den Austeller*innen so eine Möglichkeit sich dem Tagungspublikum und darüber hinaus interessierten Personen aus der Branche zu präsentieren.