Themenschwerpunkt: Feminismus
Twittername: @caaaarolina
Webseite/Blog: https://www.taz.de/!s=&Autor=carolina+schwarz/
Sprache/n: Deutsch, Englisch
Stadt: Berlin
Land: Deutschland
Themen: popkultur, soziale medien, feminismus, medienkritik, feminismus und medien
Geboren 1991 in Uelzen, Niedersachsen.
Bachelor-Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Dresden, Master-Studium der Neueren Deutschen Literatur an der Freien Universität Berlin.
Redakteurin im Medien- und Gesellschaftsressort der taz.
Vorträge / Referenzen:
Organisiert von der Heinrich-Boell-Stiftung in Offenbach am Main am 08.12.2018. Diskussion über ein Jahr #MeToo und fünf Jahre #Aufschrei mit:
MITHU M. SANYAL
Kulturwissenschaftlerin, Journalistin, Autorin
SIBYLLA FLÜGGE
Em. Professorin, Professur für Recht der Frau
CAROLINA SCHWARZ
Journalistin Taz2/Medien
KAREN FUHRMANN
Hessischer Rundfunk
Genügt es in Zeiten wie diesen, den eigenen Unmut in Form von Demos auf die Straße zu tragen? Oder brauchen wir kreativere und möglicherweise auch drastischere Formen des Protests?
Die Welt rückt nach rechts, nicht nur in Deutschland. Das schlägt sich ganz konkret in Wahlergebnissen nieder. Hierzulande nehmen die Naziaufmärsche zu und ziehen eine breiter werdende Anhänger*innenschaft auf die Straße, die Zahl der Übergriffe auf Geflüchtete und deren Unterkünfte steigt. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass es Verstrickungen zwischen Nazis und Sicherheitsbehörden gibt. Auf dem Mittelmeer sterben diejenigen, die nach Europa flüchten wollen und die kaum noch ein Land aufzunehmen oder zu retten bereit ist. Die Klimakatastrophe ist deutlich spürbar, während sich Energiekonzerne nur sehr zögerlich davon überzeugen lassen, mit der Rodung von Wäldern aufzuhören
Dieser Vortrag ist auf: Deutsch