Themenschwerpunkt: Resilienz & Führung
Webseiten/Blogs/Soziale Medien:
http://www.schaefer-coaching.com
http://dieschaeferin.de
Sprache/n: Deutsch
Stadt: Herrenberg
Land: Deutschland
Themen: kommunikationstraining, konfliktmanagement, führungscoaching, psychologische methoden, mediation, gesundheitsförderung und prävention, resilienztraining für führungskräfte, führungskräfteentwicklung, coaching, teambildung, ganzheitliche gefährdungsbeurteilung, stresskompetenz & resilienz
Ausgebildet als Industriemechanikerin im Maschinenbau, dann Studien der Evangelischen Theologie und Psychologie. Nach deren Abschluss Verlags- und Führungserfahrung gesammelt bei einem großen internationalen Lexikonprojekt.
Und nun schon seit 10 Jahren als Coach und Trainerin mit meinen Klient*innen und Kund*innen unterwegs beim Finden von Antworten auf drängende Fragen. Manchmal geht es dabei um den Erhalt oder auch die Wiedergewinnung psychischer Gesundheit, manchmal um die Frage, wie Kommunikation gelingen und Konflikte geklärt bzw. Neuanfänge gestaltet werden können, dann wieder um Entscheidungssituationen, die sich nicht von alleine lösen. In Trainings und Fortbildungen um Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung, Resilienz, Gesunde Führung, Stress- und Selbstmanagement.
2017 erschien im Reclam-Verlag mein Buch Resilienz 100.
Vortragsthemen:
Resilienz
Stressmanagement
Gesunde Führung
Kommunikation
Anerkennende und achtsame Führung
Vorträge / Referenzen:
Resilienz, also die psychische Widerstandsfähigkeit, wird derzeit als das Zauberwort gegen das allgegenwärtige Stresserleben betrachtet. Was verbirgt sich hinter diesem schillernden Begriff und welche Faktoren tragen dazu bei, dass unser psychisches Immunsystem gestärkt wird, so dass wir gesund und unbeschadet, im Idealfall sogar gestärkt aus den vielfältigen Belastungen des Lebens herauskommen?
Der Vortrag gibt Einblick ins Konzept der Resilienz und ist angereichert mit ein paar Übungen und Auszügen aus dem 2017 im Reclam Verlag erschienenen Buch "Resilienz 100"
Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet jeden Arbeitgeber zu einer Gefährdungsbeurteilung, um frühzeitig Gefährdungen bei der Arbeit zu erkennen und ihnen präventiv entgegenzuwirken.
Angesichts stark zunehmender Erkrankungen im Bereich der Psyche wurde im Juni 2013 eine Änderung des ArbSchG §§ 4 u. 5 verabschiedet, mit der unterstrichen wird, dass im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung neben physischen Gefährdungen auch psychische Belastungsfaktoren bei der Arbeit zu erfassen sind.
Haben Sie diese „Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung“ schon umgesetzt? Oder sind Sie noch unsicher, wie das überhaupt gehen soll, Sie sind schließlich kein Psychologe?
Die Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes führt in vielen Unternehmen zu einer starken Verunsicherung. Während physikalische oder chemische Einflüsse technisch einigermaßen leicht zu erfassen sind, erscheint dies bei den psychischen Gefährdungen oftmals uneindeutiger.
Im Vortrag erhalten Sie Antworten auf die Fragen, was im Bereich der psychischen Gefährdungen überhaupt wie erfasst werden muss und wie das in kleineren und mittleren Unternehmen praktisch gestaltbar ist.