Stephanie Schmidt

Ich forsche seit 5/2022 als Post-Doc und wiss. Mitarbeiterin in einem BMBF finanzierten Forschungsprojekt zum Thema "KI und menschliches Sinnverstehen im Recht" (Teilprojekt des Forschungsverbunds MEHUCO "Meaningful Human Control. Autonome Waffensysteme zwischen Regulation und Reflexion")

2021 habe ich meine Doktorarbeit über "Affekt und Polizei. Eine Ethnografie der Wut in der exekutiven Gewaltarbeit" abgeschlossen. Im Kontext der Arbeit habe ich mich mehrere Jahre lang intensiv mit dem polizeilichen Arbeitsalltag in verschiedenen Arbeitsbereichen und der Bedeutung von Aggressivität und Wut beschäftigt.

Seit 2018 bin ich Teil des wissenschaftlichen Beirats im Forschungsprojekt "Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamte" der Ruhr Universität Bochum, Prof. Dr. Singelnstein

Ebenfalls 2018 habe ich wissenschaftlich im Forschungsmodul „Polizei beim G20“ im Forschungsprojekt Mapping #NoG20 u.a. des Hamburger Institut für Sozialforschung, des Institut für Protest- und Bewegungsforschung Berlin und dem Zentrum Technik und Gesellschaft TU Berlin mitgearbeitet und in diesem Kontext auch verschiedene Interviews mit polizeilichen Funktionsträger:innen geführt

Darüber hinaus habe ich in den verschiedene Honorartätigkeiten u.a. für das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit, dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena (IDZ Jena) und dem Kulturbüro Sachsen e.V. wahrgenommen und in diesem Kontext Vorträge + Workshops zum Thema Polizei und Gewaltarbeit gehalten