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München
Deutschland
Vanessa Wormer ist Datenjournalistin und Teil des Panama-Papers-Teams der Süddeutschen Zeitung. Sie wurde 2016 zusammen mit ihren Kollegen Bastian Obermayer und Frederik Obermaier zu den Journalisten des Jahres gewählt und unter anderem mit dem Nannen-Preis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet.
Im Sommer 2015 absolvierte sie an der Columbia Journalism School in New York das Lede Program in Computing und Data Science. Zuvor: Studium in Mannheim (Master Geschichte), Journalistenausbildung am ifp in München, Volontariat bei der Heilbronner Stimme sowie Rudolf Augstein Data Fellow bei CORRECT!V in Berlin. Das Medium Magazin zählte Vanessa Wormer 2014 zu den herausragenden Nachwuchstalenten („Top 30 bis 30“) in Deutschland.
Journalisten sind angewiesen auf offene Daten, wenn sie Korruption und Geldwäsche aufdecken wollen. Vanessa Wormer, Datenjournalistin bei der SZ, zeigt auf dem Datensummit 2017 anhand der Recherchen zu den Panama Papers, wie Journalisten den geheimen Immobilienbesitz von Superreichen in London enthüllen konnten - und warum das in Deutschland (noch) nicht möglich ist.
In Zeiten von Fake News und Donald Trump hat die Forderung nach Transparenz als Stütze der Demokratie Hochkonjunktur. Vanessa Wormer, Redakteurin bei der Süddeutschen Zeitung, zeigt, warum Staat, Gesellschaft und Journalismus von einem transparenten Zugang zu Informationen profitieren können.
2,6 Terabyte Daten, mehr als 11,5 Millionen Dateien: Die Panama Papers waren das größte Leak, mit dem Journalisten jemals gearbeitet haben. Vanessa Wormer erzählt auf der Netzwerk Recherche Jahreskonferenz 2016, wie die Recherche lief.
#DigiKon15 - Ein Kongress der Friedrich-Ebert-Stiftung zur digitalen Gesellschaft, 24./25. November 2015, Berlin
Reeperbahn Festival 2014, Hamburg, presented by SPIEGEL ONLINE