Themenschwerpunkt: Gender/Migration/Kommunikation
Webseiten/Blogs: https://www.linkedin.com/mwlite/in/lisa-rechenberg-43b560197 , https://gewaltfreieszuhause.info/
Sprache/n: Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch
Stadt: Leipzig
Land: Deutschland
Themen: politische kommunikation, gender pay gap, häusliche gewalt, lateinamerika: frauen und migration, intersektionaler feminismus, feminizide, interessenvertretung, rassismus innerhalb feministischer und lgbtiq* bewegungen, geschlechtsspezifische gewalt, coaching für frauen
Ich biete: Vortrag, Moderation, Seminarleitung, Beratung, Interview
Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.
Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.
Derzeit arbeite ich als geschäftsführende Referentin bei der LAG Gewaltfreies Zuhause Sachsen e.V.
Als studierte Regionalwissenschaftlerin (M.A. Interdisziplinäre Lateinamerikastudien, Schwerpunkt Gender Studies) beschäftigte ich mich intensiv mit Themen rund um die politische Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und der Bekämpfung sozialer Ungleichheit. In den letzten Jahren beschäftigte ich mich intensiv mit den Themen Feminizide und geschlechtsspezifische Gewalt.
Auch ehrenamtlich bin ich leidenschaftlich für diese Themen unterwegs. Im Bereich Gender und Diversity und Rassismus bewege ich mich am Zahn der Zeit und bin mit aktuellen Diskussionen vertraut.
Ich weiß außerdem was es braucht, um zielgruppengerecht mit NGOs, Zivilgesellschaft oder Landes/wie Bundespolitik Verbindungen aufzubauen. Als Referentin im Gewaltschutz gehört auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit zu meinem Tagesgeschäft.
Vorträge / Referenzen:
Am 25. und 26. September 2024 veranstaltete der Landespräventionsrat Niedersachsen in Kooperation mit dem Niedersächsischen Sozial-,
Innen-, Justiz- und Kultusministerium die 22. Fachtagung Betrifft: Häusliche Gewalt. Diese Veranstaltung durfte ich an beiden Tagen moderieren und konzipierte ein Gespräch mit Lesung von Frau Hedayati (siehe unten).
Die Fachtagung fand in diesem Jahr digital statt und widmete sich vornehmlich dem Thema „Prävention von Femiziden im Kontext von Paarbeziehungen“. Monika Schröttle gab in einem Vortrag einen Einblick in Ihre Forschungsergebnisse zu Femiziden in Deutschland und Europa. Hierbei hat sie einen internationalen Blick auf
das Thema geworfen mit Bezug zu dem Projekt FEM-UnitED sowie über ihr Engagement im European Observatory on Femicide informiert.
Außerdem hat Asha Hedayati aus ihrem Buch „Die stille Gewalt“ gelesen und stand anschließend für ein moderiertes Gespräch zu ganzheitlichen
Ansätzen zur Prävention von Femiziden und Gewalt gegen Frauen zur Verfügung.
Beitrag zur Istanbul-Konvention in Deutschland und was im Kampf gegen Feminizide und geschlechtsspezifische Gewalt getan werden muss
In diesem Vortrag sprach ich über aktuelle Zahlen und Entwicklungen im Bereich der Pflege. Migrierte Frauen werden mehrfach diskriminiert. Der Gender migration pay gap beschreibt eben jenes Lohngefälle aufgrund von Rassismus und Sexismus.
Globale Careketten verlagern die Probleme des Pflegenotstandes in andere Länder.
Organisation und Moderation.
Über Diskriminierung und Hürden von migrierten und geflüchteten Frauen in Situationen von Gewalt.
Wie Aufenthaltstitel über dem Gewaltschutzrecht stehen, welche Lücken es in Institutionen und Behörden gibt. Rassismus und Sexismus in der Polizei etc.