Petra Sußner, Dr.

Rechtswissenschafterin, Post-Doc


Themenschwerpunkt: Gender, Recht und Migration

Twittername: @p_sussner

Webseiten/Blogs: https://www.sussner.info/ , https://www.rewi.hu-berlin.de/de/lf/ls/bae/team/petra-sussner

Sprache/n: Deutsch, Englisch

Stadt: Berlin

Land: Deutschland

Themen: european asylum law / europäisches asylrecht, gender and law / gender und recht, grund- und menschenrechtsschutz / human rights law, lgbti rechte / lgbti rights, lgbti und flucht / lgbti and refugee status, österreich / austria, sozialrecht österreich / social security austria

Ich biete: Vortrag, Moderation, Seminarleitung, Interview

  Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.

Persönliche Anmerkung:

Dr. Petra Sußner hat in Wien Jura studiert und an der Universität Wien zu Heteronormativität und Asylsystem promoviert. An der Humboldt Universität Berlin arbeitet sie als Post-Doc Wissenschafterin und ist in der DFG Forschungsgruppe Recht-Geschlecht-Kollektivität tätig.

Jenseits ihrer akademischen Tätigkeit hat sie in Wien in der Parteienvertretung und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Verwaltungsgerichtshof gearbeitet.

Vorträge / Referenzen:

Asylrecht: „Sie leben bei uns in Gefahr, nicht nur in Moria“

In vielen Ländern erleben Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität Gewalt. Petra Sußner erforscht, wie geflüchtete LGBTIQ*-Personen in Österreich und der EU effektiver Schutz bekommen.
Portrait, Veronika Schmidt, 5.3.2021, Die Presse.

Mindestsicherung in NÖ - Gespräch mit Petra Sußner

Interview, Juridikum zum Hören, 1.12.2017

Seit März 2016 gibt es das juridikum auch zum Hören. Dabei spricht Ines Rössl mit Autor_innen über die Themen ihrer im juridikum veröffentlichten Artikel. Unser Kooperationspartner: Radio Stimme - Die Sendung für Kopfhörer_innen sendet einige der Gespräche in unregelmäßigen Abständen.

Das juridikum versteht sich als juristische Fachzeitschrift, die bei der Analyse rechtlicher Fragen mehr als deren rechtsdogmatische Dimension in Betracht zieht. Gegenüber dem juristischen Mainstream nimmt das juridikum eine kritisch-hinterfragende Haltung ein. Die Zeitschrift stellt eine Plattform dar, auf der RechtswissenschaftlerInnen und RechtspraktikerInnen ihr juristisches Tun reflektieren, rechtliche Verfasstheit und rechtlichen Schein analysieren sowie gesellschaftliche und politische Ziele formulieren. Als unkonventionelle Zeitschrift mit interdisziplinärem Anspruch will das juridikum kritische JuristInnen vernetzen und befähigen.
Der Aufbau der vierteljährlich erscheinenden Einzelhefte folgt einer Dreiteilung. In der Rubrik "recht&gesellschaft" werden aktuelle Fragen zum Verhältnis von Rechtspolitik, Rechtspraxis, Rechtstheorie und Gesellschaft diskutiert. Mit dem "thema" hat jedes Heft seinen spezifischen inhaltlichen Schwerpunkt, der aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet wird. Ein dritter Teil beinhaltet Glossen und Rezensionen. Die Beiträge werden (seit Ausgabe 2/2019) mit einer DOI-Nummern versehen, um den Standards wissenschaftlichen Publizierens stärker zu entsprechen.