Karoline Busse

Lecturer for Privacy and Security


Themenschwerpunkt: Usable Security and Privacy

Twittername: @kb_usec

Webseiten/Blogs: http://net.cs.uni-bonn.de/wg/usecap/staff/karoline-busse/ , https://github.com/kikithegecko/my-publications

Sprache/n: Englisch, Deutsch

Stadt: Hannover, Bonn

Land: Deutschland

Themen: queerfeminismus, digital transformation, computer science, privacy, security, hci

Ich biete: Vortrag, Training, Interview

  Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.

Biografie:

Hallo, ich promoviere und arbeite derzeit im Bereich Usable Security and Privacy (Usec) in der Arbeitsgruppe USECAP an der Universität Bonn, außerdem stehe ich gern auf Bühnen und spreche über meine Arbeit, die gleichzeitig auch meine Leidenschaft ist. Vor meinem Promotionsstudium habe ich an der Leibniz Universität Hannover Informatik studiert. Ich arbeite in Bonn und lebe in Hannover.

Usec ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld zwischen den Bereichen Soziologie und Informatik. Ich interessiere mich sehr für inklusive IT-Sicherheit und Privacy, die Menschen bei Design und Nutzung von sicherer Software mit einzubeziehen ist unverzichtbar. Nutzer*innen sind nicht der Feind, genausowenig wie Entwickler*innen oder Administrator*innen.

Meine Forschung konzentriert sich auf die Wahrnehmung von Security und Privacy in verschiedenen Kontexten. Selten sind Security und Privacy die wichtigsten Ziele, wenn jemand eine Afugabe mit Hilfe von Software erledigen möchte, und ich will herausfinden, welche Rolle diese Aspekte in verschiedenen Teilen des täglichen Lebens spielen.

Ich habe bereits einige Erfahrungen als Mitglied von Diskussionspanels und auch in der Moderation solcher Runden, sowie in Vorträgen auf Deutsch oder Englisch gesammelt. Ich engagiere mich politisch und bin unter anderem Mitglied des digitalRat.niedersachsen, einem beratenden Gremium des Innenministeriums zu digitaler Transformation. Ich stehe dem CCC nahe, sehe mich aber nicht als Sprecher*in des Vereins.

Ich bin sehr bestrebt, eine queerfeministische Perspektive in mein Handeln und meine Forschung einfließen zu lassen, würde mich aber selbst nicht als Aktivist*in bezeichnen. Ich bin nonbinary.