Themenschwerpunkt: Wissenskommunikation
Twittername: @meertext
Webseite/Blog: http://scienceblogs.de/meertext/
Sprache/n: Deutsch, Englisch
Stadt: Darmstadt
Land: Deutschland
Themen: museum, science communication, blogs, storytelling, content marketing, science fiction, biologie, astrobiologie, museum & social media, museumsmarketing, paläontologie, wale, science blog, meeresschutz, meeresbiologie, ozeane, plastic-free oceans
Studium der Zoologie, Fischereiwissenschaft und Paläontologie in Hamburg: Schwerpunkt Wale und Ozeane; Anatomie, Taxonomie, Ökologie von Ozeansystemen der Gegenwart und Vergangenheit. Seereisen in arktische und antarktische Gewässer und im östlichen Nordatlantik;
Fortbildung als Geopark-Ranger.
Tätigkeiten in Museen und wissenschaftsnahen Institutionen im Bereich Ausstellungen, Biodidaktik, Geodidaktik, Öffentlichkeitsarbeit, Umweltpädagogik.
Fortbildung als Online-Redakteurin und Gründung der Textagentur meertext,
Tätigkeiten in Museen und wissenschaftsnahen Institutionen im Bereich Ausstellungen, Biodidaktik, Geodidaktik, Öffentlichkeitsarbeit, Umweltpädagogik. Tätigkeit als Online-Redakteurin, Wissenschaftsjournalistin und in der Wissenskommunikation. Corporate Blogs, Content Management, Contant Marketing Content Strategy, Storytelling. Social Media-Einsatz und -Beratung für Museen und Wissenschaftsinstitutionen. Aufbau und Pflege von Communities.
Stetige Vortragstätigkeit zu Themen wie Meeresschutz, Wale, Astrobiologie und Science Fiction.
Science Fiction-Fan mit Betonung auf Science.
Vorträge / Referenzen:
In den 60-er Jahren entwickelte sich die Raumfahrt rasend schnell.
Würde man im Weltall auf Aliens treffen?
Wie sollte man mit ihnen kommunizieren?
Auf der Suche nach fremdartigen Kommunikationsmustern suchten NASA-Forscher auf der Erde nach einer intelligenten Spezies, die eine ganz andere Sprache spricht als die Menschen. Sie entschieden sich für Delphine.
Die intensive Beschäftigung mit den Delphinen ergab phantastische Einblicke in das Verhalten dieser sympathischen Meeressäuger. Allerdings wollten sie kein Englisch lernen. Und dann kamen auch noch Sex und Drogen ins Spiel...
Der deutsche ESA-Astronaut Thomas Reiter, ESA-Mars-Experte Michael Khan, Exobiologie-Expertin Bettina Wurche und DLR-Exploration-Manager Jürgen Schlutz laden am 23. November um 19 Uhr in der Centralstation auf eine atemberaubende Reise in die Zukunft der Raumfahrt ein.
hr-iNFO-Journalistin Sylvia Kuck wird die Veranstaltung moderieren und das Publikum mit Fragerunden einbinden. Der Eintritt ist frei.
(Teilnahme als Expertin für Astrobiologie)
Kunststoffe auf der Basis von Erdöl machen unser Leben bequem: Sie sind leicht, transparent oder farbig bedruckbar, wasserbeständig und billig. Leider landet ein großer Teil davon letztendlich im Meer – von den Küsten bis in die Tiefsee, stellt genau dieser Plastikmüll heute ein enormes Problem dar.
Meereslebewesen verfangen sich darin oder fressen die großen und kleinen Kunststoffpartikel. Mit der nächsten Fisch-Mahlzeit landet das Plastik dann wieder auf unseren Tellern.
Welche Auswirkungen haben Kunststoffe auf uns und unsere Meere?
Welche politischen Strategien gibt es gegen den Müll im Meer?
Was kann der Einzelne gegen die verheerende Plastikflut tun?
Der Fokus liegt auf den verheerenden Auswirkungen der Kunststoffe auf Meeressäuger.
(Auftrag: proWIN pro nature Stiftung)
Die Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im April 2012 verursachte eine gigantische Ölpest im Golf von Mexiko.
Welche technischen und politischen Fehler haben zu der Katastrophe geführt? Welche Auswirkungen hat die Ölpest auf die Ökosysteme im Golf von Mexiko? Wie viele Tiere und welche Arten sind durch die Katastrophe betroffen? Ist die Ölpest jetzt zu Ende?
Der Vortrag gibt Einblick in technische und biologische Fakten und Zusammenhänge. Dabei steht das Schicksal der Meeres-Säugetiere im Fokus des Vortrags. Ein Vergleich mit dem Untergang des Öltankers „Exxon Valdez“ vor Alaska 1989 zeigt, dass eine Ölpest jahrzehntelange Spätfolgen hat.
Das Star Wars-Universum ist voller seltsamer Lebensformen.
Neben Menschen, Aliens mit mehr oder weniger Vernunft und Beinen, gibt es eine Vielzahl von „Tieren“, die oft nur viel kurz zu sehen sind.
Große Echsen, zottige Banthas und zweibeinige Tauntauns dienen guten und bösen Helden als Reittiere. In der Müllkammer des Todessterns wohnt ein Tentakel mit Auge, in den Gewässern von Naboo tummeln sich Fisch-Kröten-Krebsen und in Tatooines Sandwüste lauert der Sarlacc.
Wie sehen diese Tiere im Detail aus? Wo und wie leben sie? Haben sie Verwandte auf der guten alten Erde?
Dieser Vortrag führt durch den galaktischen Zoo des Star Wars-Universums.
Warnhinweis: Für Monsterphobiker und Tierhaarallergiker gilt ein
Haftungsausschluß!“
Der Pottwal (Physeter macrocephalus) ist der größte aller Zahnwale. Er ist der amtierende Tieftauchmeister, hat die größte Nase im Tierreich und ist das größte lebende Raubtier. Zugleich ist er eng verknüpft mit der menschlichen Kulturgeschichte: Über Jahrhunderte haben ihm Walfänger nachgestellt, in Romanen wie „Moby Dick“ ist er unsterblich geworden und sein Spermaceti-Öl war für den Menschen lange Zeit unersetzlich.
Durch sein Abtauchen und seine gewaltige Größe hat er sich unseren Nachforschungen lange erfolgreich entzogen. In jüngster Zeit hat ein neuer Aspekt die Forschung um den Pottwal erweitert: Umfangreiche Feldforschungen vor Nova Scotia werfen die Frage auf, ob Pottwale eine eigene Form von Kultur haben.
Die Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im April 2012 verursachte eine gigantische Ölpest im Golf von Mexiko.
Welche technischen und politischen Fehler haben zu der Katastrophe geführt? Welche Auswirkungen hat die Ölpest auf die Ökosysteme im Golf von Mexiko? Wie viele Tiere und welche Arten sind durch die Katastrophe betroffen? Ist die Ölpest jetzt zu Ende?
Der Vortrag gibt Einblick in technische und biologische Fakten und Zusammenhänge. Dabei steht das Schicksal der Meeres-Säugetiere im Fokus des Vortrags. Ein Vergleich mit dem Untergang des Öltankers „Exxon Valdez“ vor Alaska 1989 zeigt, dass eine Ölpest jahrzehntelange Spätfolgen hat.
Der Jupitermond Europa verbirgt unter einer dicken Eisschicht einen flüssigen Salzwasserozean.
Europa ist zurzeit, neben dem Saturnmond Titan, der verheißungsvollste Kandidat für außerirdisches Leben in unserem eigenen Sonnensystem.
Der Vortrag gibt zunächst einen Einblick in die Exobiologie und erläutert dann die Besonderheiten Europas als potentiellem Träger von Leben. Der Schwerpunkt liegt in der Diskussion, wie Leben in Europas Salzozean aussehen könnte. Als Vergleich werden irdische Lebensräume und ihre möglichen Parallelen und Abweichungen zu Europa vorgestellt.