Isabell Ullrich


Themenschwerpunkt: Ethischer Konsum

Sprache/n: Deutsch, Englisch, Spanisch

Stadt: Münster

Land: Deutschland

Themen: entwicklungszusammenarbeit, journalismus, radio journalism, radio, radiojournalismus, öffentlichkeitsarbeit, campaigning, pressearbeit, konsum, ngo, fairer handel, fair fashion, fair trade, moderieren, menschenrechte

Biografie:

Während und nach meinem Studium der Medienwissenschaften an der Uni Köln arbeitete ich 6 Jahre als freiberufliche Radiojournalistin (Kölncampus, Deutschlandfunk, WDR5) zu den Themen Wissenschaft, Reise und Nachhaltigkeit. Außerdem war ich während meiner 10 Jahre Köln Gästeführerin in den Ossendorfer TV-Produktionsstudios der MMC, Kellnerin im Schokoladenmuseum und Storytellerin beim Wuppertaler Centre for Sustainable Consumption and Production (CSCP).

Nach Auslandsaufenthalten in Madrid (Spanien) und Bamenda (Kamerun) zog es mich 2015 an einen anderen Ort und in ein anderes Berufsfeld: Seither arbeite ich als Presse- und Öffentlichkeitsreferentin der Romero Initiative in Münster zu Menschenrechten, Mittelamerika und vor allem zu "Sauberer Kleidung".

Ach ja, und da gab es 2017 noch einen kleinen Ausflug als Autorin zum konstruktiven Online-Magazin Perspective Daily.

Vorträge / Referenzen:

Moderation der Tagung "Europas Rohstoffhunger"

Im Rahmen meiner Anstellung bei der CIR habe ich 2017 vor 70 Personen die Herbsttagung sowie eine Paneldiskussion moderiert zu dem Thema "Europas Rohstoffhunger - von imperialer Lebensweise, Widerstand und Solidarität".

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Science Slam "Warum Heinz Erhardt Komisch ist"
Video Thumbnail

Weil ich nach 9 Science Slams in Köln erst 2 Frauen auf der Bühne gesehen hatte, habe ich die Initiative ergriffen und bin beim 10. Slam selbst auf die Bühne. An diesem Abend waren wir 4 Frauen von 5 Teilnehmenden. Danach habe ich den Vortrag auch noch auf Slams in Ulm und Karlsruhe gehalten.

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Frankie 100 - Lindy Hop tanzen in Harlem

Für den Deutschlandfunk berichtete ich über das "Leben, Arbeiten, Essen und TANZEN" in Harlem, das Frankie Manning und seine Tanzpartner*innen in den 1920er / 30er Jahren praktizierten und - zu seinem 100. Geburtstag - tausende Vertreter*innen einer Swingtanz-Rennaisance. Nachzuhören gibt es den Beitrag hier: https://is.gd/WMuBQT

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch