Franziska Morlok


Themenschwerpunkt: Grafik- und Editorial-Design

Webseite/Blog: www.rimini-berlin.de

Sprache/n: Deutsch, Englisch

Stadt: Berlin

Land: Deutschland

Themen: typografie, grafikdesign, editorial design, publikationen, critical design

Biografie:

Franziska Morlok studierte Grafikdesign an der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken
und der Universität der Künste in Berlin. Sie arbeitete in New York, Amsterdam und Berlin unter anderem bei Sagmeister inc., Leonardi.Wollein und Fons Hickmann m23. Seit 2007 arbeitet sie unter dem Namen Rimini Berlin für Unternehmen und kulturelle Einrichtungen an grafischen, filmischen, digitalen und räumlichen Systemen. Ihre Arbeiten haben mehrere Auszeichnungen bekommen und werden regelmäßig publiziert, zudem hält sie Vorträge und Workshops.
Von 2007 bis 2016 unterrichtete sie Typografie und Grafikdesign an der Universität der Künste Berlin, 2013 hatte sie zudem einen Lehrauftrag im Masterstudiengang Raumstrategien an der Kunsthochschule Weißensee (Berlin). Seit Anfang 2017 hat Franziska Morlok eine Professur an der FH Potsdam im Lehrgebiet „Redaktionelle Gestaltung“ inne. Sie ist Mitglied bei der Gesellschaft für Designgeschichte (GfDg).

Letzte Buchveröffentlichungen:
– extra – Enzyklopädie der experimentellen Druckveredelung (Hg. Till Beckmann und Franziska Morlok) Basel: Birkhäuser 2009.
– Lineaturen (Hg. Till Beckmann und Franziska Morlok) Berlin: Revolver Publishing 2010/2012/2014.
– War postdigital besser? (Hg. Martin Conrads und Franziska Morlok) Berlin: Revolver Publishing 2014.
– Skeleton of hero World War III carrier pigeon found in the cloud with a secret message still attached to its leg (and now Utah Data Center are trying to crack the code) (Hg. Martin Conrads und Franziska Morlok) Berlin: Verlag der Universität der Künste Berlin 2015 (PDF).
– Vom Blatt zum Blättern (Hg. Franziska Morlok und Miriam Waszelewski). Mainz: Verlag Hermann Schmidt 2016.
– Schriften aus dem Archiv der Universität der Künste Berlin (Hg. Martin Conrads und Franziska Morlok) Berlin: Verlag der Universität der Künste Berlin 2017.