Ursula Spannberger


Webseite/Blog: www.raumwert.cc

Sprache/n: Deutsch, Englisch

Stadt: Salzburg

Land: Österreich

Themen: architecture, architektur

Biografie:

URSULA SPANNBERGER

*1956 in Horsens, Dänemark, aufgewachsen in Salzburg
Studium Architektur, Kunstgeschichte, Gesang in Innsbruck
eine Tochter *1980, seit 2007 Großmutter

seit 1990 selbständige Architektin in Salzburg
seit 2003 zertifizierte, gerichtsnahe Mediatorin für Planungs- und Baufragen
seit 2010 „Genuine-Contact-Professional“ nach Birgitt Williams

Konzerttätigkeit als Sängerin (Barock – Klassik – Jazz)

1993 Gründungsmitglied und erste Präsidentin der INITIATIVE ARCHITEKTUR, Salzburg
1996 Gründungsmitglied und erste Präsidentin der Architekturstiftung Österreich
1997 - 2004 Mitglied des Landeskulturbeirats Salzburg
1997 - 2004 Vorsitzende des Fachbeirats Architektur des Landeskulturbeirats Salzburg
2003 - 2006 Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Salzburg
2005 - 2012 Mitglied des Gestaltungsbeirats Feldkirch
2006 - 2015 Mitglied der Altstadterhaltungskommission Salzburg, 2010-2012 stv. Vorsitzende
2008 - 2011 Mitglied des Gestaltungsbeirats Aschau / Bayern
2009 - 2013 Vorsitzende des Gestaltungsbeirats Landsberg am Lech / Bayern
seit 2009 Gründungsmitglied der Plattform „schulUMbau“
seit 2013 Gründungsmitglied des Netzwerks "PULS - Lernen und Raum entwickeln"

Mitglied des Mediations-Netzwerks „blues-mediation“
Mediation und Moderation von Stadtentwicklungsprozessen, Workshops, etc.

Entwicklung und Anwendung der Methode RAUM.WERTanalyse in partizipativen Großgruppenprozessen für Schulen, Unternehmen, Wohnen, Stadträume, Gemeinwesenbauten.

Die RAUM.WERTanalyse ist eine offene, universell einsetzbare Methode zur Gestaltung von Räumen mit sozialer Nachhaltigkeit. Räume entfalten ihr höchstes Potential durch optimale Wirkung auf die Menschen, die in ihnen leben und arbeiten. Die RAUM.WERTanalyse stärkt die Nutzenden in Ihrer BauherrInnenrolle.

Wichtig ist mir, die Menschen, die ich in meinen Beteiligungsprozessen begleite, zu einem Mehr an Selbstbestimmung und Selbstermächtigung zu ermutigen. Meine Überzeugung ist, dass Menschen, die auf diese Art in Entscheidungsprozesse miteinbezogen werden, deren Ergebnisse mit den dabei auch erforderlichen Kompromissen aktiv mittragen können.