Simone Glatt

Theaterregisseurin


Themenschwerpunkt: Theater & Klassismus

Webseite/Blog: simoneglatt.com

Sprache/n: Deutsch, Englisch

Stadt: Mainz

Bundesland: Rheinland-Pfalz

Land: Deutschland

Themen: kunstvermittlung, theater und gender, theaterpädagogik, theater und feminismus, klassismus im theater

Ich biete: Vortrag, Seminarleitung, Beratung

  Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.

  Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.

Biografie:

Studium der Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und später Creative Practice and Direction – Theatre Directing an der Guildford School of Acting, England. Meine Abschlussinszenierung Parity handelt von vergessenen Frauen in der Geschichte. Ich war Teil des Erasmus+ Programms Artists for Transformation der Aarhus University, Dänemark und der Associazione MeNo, Italien, und zeigte meine dortige Arbeit auf der Biennale Arcipelago Mediterraneo in Palermo.

Bis April 2024 studierte ich berufsbegleitend “Theater unterrichten” an der HMT Rostock.

Von 2017 bis 2020 war ich Regieassistentin am Staatstheater Mainz. Hier zeigte ich in der Reihe Nachtschicht u.a. Alma | It’s My Birthday. Salon zum 140. Geburtstag von Kathrin Liess. Ein Stück über Wirklichkeit und Inszenierung von (historischen) Frauenbildern. Eingeladen zum Festival SummerUp 2021 – Corona Edition und zum Plug and Play Festival für junge Regie.
Außerdem inszenierte ich die deutschsprachige Erstaufführung von Nachts (bevor die Sonne aufgeht.) von Nina Segal am Staatstheater Mainz.
Dort realisierte ich mit der Autorin Kathrin Liess das Stück Wanted_Negative. Das Verschwinden der Lucia Moholy. Hier zeigte ich mich für die Inszenierung und das Bühnenbild verantwortlich. Wanted_Negative wurde von dem Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ gefördert und war eingeladen zum Phoenix Festival Erfurt

Mit Tim Schmutzler erarbeitete ich den Audiowalk Der Ausflug der toten Mädchen nach Anna Seghers und das interaktive Koch Hörspiel Taste Away, Preisträger in der Kategorie Darstellende Kunst des Kunstpreises der Ölmühle Moog.